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Brigitte Nielsen: Oben-ohne-Hammer! Schauspielerin legt nach Nacktfoto nach

Brigitte Nielsen gibt nach ihrem hüllenlosen Auftritt im Pool Vollgas. Nun überrascht die Schauspielerin ihre Fans mit einem Oben-ohne-Kracher, der es in sich hat. Die 57-Jährige setzt sich für Empowerment ein. Doch nicht bei jedem kommt dieses Engagement gut an.

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Der news.de-Nachrichtenüberblick Bild: Istockphoto

Nach ihrem feucht-fröhlichen Nacktfoto aus dem Pool legt Brigitte Nielsen nun nach. Mit einem Oben-ohne-Kracher treibt sie nun ihre Instagram-Fans in Verzückung. Doch es hagelt auch Kritik.

Frauenpower extrem! Brigitte Nielsen begeistert mit Oben-ohne-Selfie

Mit einem freizügigen Schwarz-Weiß-Selfie nimmt nun auch Brigitte Nielsen an der "Challenge accepted"-Aktion teil. Für den Schnappschuss verzichtet sie nämlich auf Kleidung - zumindest oben rum. Denn nackte Haut sorgt bekanntlich für jede Menge Aufmerksamkeit. Genau diese bezweckt die Schauspielerin. "Women Power", schreibt die 57-Jährige. "When we stick together our voices are louder." (auf Deutsch: "Frauen-Power! Wenn wir zusammenhalten, sind unsere Stimmen lauter.")

Brigitte Nielsen beglückt Fans mit makellosem Aussehen

Der Oben-ohne-Kracher kommt beim Großteil ihrer Follower erwartungsgemäß positiv an. "You have always been a woman who exudes power" (auf Deutsch: "Sie waren schon immer eine Frau, die Macht ausstrahlt."), schreibt einer in die Kommentarspalte. "You go younger day by day" (auf Deutsch: "Sie werden von Tag zu Tag jünger"), fügt ein anderer hinzu."Holy Fabulousness Batman!" (auf Deutsch: "Heilige Fabelhaftigkeit Batman"), befindet ein weiterer. Was er damit ausdrücken will, bleibt jedoch geheim."Beautiful", schreibt Claudia Effenberg. Doch auch vor kritischen Kommentaren ist Brigitte Nielsen nicht gefeit.

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Kritik an Brigitte Nielsen: Wofür steht die "WomenSupportingWomen"-Challenge wirklich?

So macht ein Instagram-Follower die 57-Jährige auf die eigentliche Bedeutung von "Challenge accepted" hin. Diese bleibt bei den meisten teilnehmenden Schwarz-Weiß-Fotos nämlich völlig unerwähnt. Doch das ist auch gar nicht so leicht: Es gibt nämlich mehrere Erklärungen, woher die Challenge stammt und was sie bezwecken soll. So behaupten einige Instagram-Nutzer, dass die Challenge in der Türkei entstanden sei. Nach dem brutalen Tod der 27-jährigen Studentin Pinar Gültekin riefen Hunderte Frauen in dem Land am Bosporus zum Protest gegen Gewalt gegen Frauen und Femizid auf.

Doch es gibt noch eine weitere Erklärung: Einer der ersten Instagram-Posts, der mit dem Hashtag #WomenSupportingWomen versehen war, stammt von der Brasilianerin Ana Paula Padrão. Gegenüber dem CNN bestätigt Melek Önder von der "We Will Stop Femicide"-Plattform, einer türkischen Gruppe, die Frauenmorde im Land verfolgt, dass die Social-Media-Challenge aus Brasilien und nicht aus der Türkei stammt. Doch egal, von wem sie inszeniert wurde, die Aktion hat weltweit bereits ein Bewusstsein für Gewalt gegen Frauen geschaffen. 

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