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Wladimir Putin in Angst: Kreml-Insider überzeugt! Putin fürchtet um seine Sicherheit

Wie sehr hat sich das Leben von Kreml-Tyrann Wladimir Putin seit Beginn des Ukraine-Krieges verändert? Ex-US-Botschafter John Sullivan glaubt an deutliche Einschränkungen. Er weiß: Putin fürchtet um seine Sicherheit.

Wladimir Putin fürchtet angeblich um seine eigene Sicherheit. (Foto) Suche
Wladimir Putin fürchtet angeblich um seine eigene Sicherheit. Bild: picture alliance/dpa/Pool Sputnik Kremlin/AP | Mikhail Metzel

Wie hat ein Jahr des Ukraine-Krieges das Leben von Kreml-Tyrann Wladimir Putin verändert? An einigen Stellen offenbar entscheidend, wie ein ehemaliger US-Botschafter in Russland aktuell berichtet. Da die Sanktionen der EU und der USA gegen Russland immer weiter verschärft wurden, haben viele Beobachter seit Kriegsbeginn darüber spekuliert, ob auch Wladimir Putin persönlich von Einschränkungen betroffen ist.

Wladimir Putin fürchtet um seine Sicherheit laut Ex-Botschafter

In einem Interview mit CNN-Moderatorin Erin Burnett äußerte sich der ehemalige US-Botschafter in Russland, John Sullivan, jetzt zu der Frage, ob der mutmaßlich verschwenderische Lebensstil des russischen Präsidenten durch den von ihm im vergangenen Februar begonnenen Angriffskrieg beeinträchtigt wird. Sullivan, der von 2020 bis 2022 als Botschafter in Putins Reich tätig war, hat enthüllt, dass der Kreml-Tyrann die Folgen seines Handelns durchaus zu spüren bekommen hat. Er fürchte sich unter anderem um seine eigene Sicherheit und habe deswegen seinen Lebensstil geändert.

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Wladimir Putin in Sorge um sein Leben seit Beginn des Ukraine-Kriegs

Sullivan sagte über Putin: "Er kann mit dem Flugzeug aus Sicherheitsgründen oder Angst vor einem Abschuss nicht einmal in die Nähe des russischen Südwestens reisen, um zum Beispiel nach Sotschi zu gelangen, einem seiner liebsten Reiseziele. Er kann nicht mit dem Flugzeug dorthin reisen." Putin reise deshalb "jetzt mehr mit dem Zug. Er ist um seine eigene Sicherheit besorgt", veranschaulicht der Ex-Botschafter. Bei den wirtschaftlichen Auswirkungen sei die Sorge um die eigene Gesundheit für Putin daher wichtiger, als die Frage, wie er seinen "verschwenderischen Lebensstil" finanzieren könne.

Das Luxusleben in seiner Villa am Waldaisee, über das zuletzt bereits berichtet worden war, angeblich an der Seite von Alina Kabajewa, soll hingegen nicht wirklich von Einschränkungen betroffen sein. Darüber hatte zuletzt die russsische Webseite "Projekt" berichtet. Auf die Frage, ob Putins Lebensstil durch die Sanktionen gegen Russland beeinträchtigt würde, sagte auch Sullivan: "Wenn Geld an irgendjemanden im System geht, dann an den Mann an der Spitze, und er hat viel davon, und das russische Volk ist sich dessen bewusst".

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