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Wladimir Putin angeblich krebskrank: Geheimdienste sicher: DAS ist der wahre Grund für Putins Kriegswahn

Seit mehr als zehn Monaten tobt der Ukraine-Krieg, Zehntausende Menschen sind bereits gestorben - doch was brachte Wladimir Putin dazu, das russische Nachbarland anzugreifen? Geheimdienste glauben nun: Die Antwort liegt in Putins Gesundheitszustand.

Geheimdienstinformationen zufolge sollen Wladimir Putins gesundheitliche Probleme der Auslöser für den Ukraine-Krieg gewesen sein. (Foto) Suche
Geheimdienstinformationen zufolge sollen Wladimir Putins gesundheitliche Probleme der Auslöser für den Ukraine-Krieg gewesen sein. Bild: picture alliance/dpa/Pool Sputnik Kremlin/AP | Sergey Guneev

Seit Ende Februar 2022 führt Wladimir Putin seinen verheerenden Krieg in der Ukraine und hat damit sinnloses Blutvergießen und den Tod Zehntausender Menschen billigend in Kauf genommen. Doch was brachte den Kreml-Chef dazu, das russische Nachbarland anzugreifen? Westlich Geheimdienste wollen die Antwort auf diese Frage gefunden haben - und diese steht in engem Zusammenhang mit den gesundheitlichen Problemen, die Wladimir Putin seit geraumer Zeit nachgesagt werden.

Wladimir Putin angeblich krebskrank: Lösten seine Medikamente gefährlichen Größenwahn aus?

Gerüchten zufolge soll der Kreml-Chef nicht nur an Parkinson leiden, sondern auch an Krebs erkrankt sein - von offizieller Seite gibt es keine Stellungnahmen zu Putins Gesundheitszustand, im Kreml werden medizinische Details zu Wladimir Putin wie ein Staatsgeheimnis gehütet. In der "Daily Mail" ist jetzt jedoch zu lesen, dass westliche Geheimdienste dem Gesundheitszustand des Kreml-Despoten genauer auf den Grund gegangen seien. Dabei wurde von dänischen Experten Erstaunliches zutage gefördert: Die Therapie, der sich Putin dem Vernehmen nach wegen seiner Krebserkrankung unterziehen musste, soll nämlich verheerende Begleiterscheinungen gehabt haben.

Wladimir Putin wegen Krebs-Therapie plötzlich größenwahnsinnig und nicht zurechnungsfähig

Die hormonell wirksamen Medikamente, die Wladimir Putin zur Behandlung der Tumorerkrankung verschrieben worden sein sollen, sollen nämlich einen Größenwahn induziert haben, der darin gipfelte, dass Wladimir Putin seinen offiziell als "militärische Spezialoperation" bezeichneten Einmarsch in der Ukraine begann. Der Kreml-Chef sei nicht mehr zu rationalen Entscheidungen fähig gewesen und habe sich hinreißen lassen, den Ukraine-Krieg vom Zaun zu brechen, so die Einschätzung der dänischen Geheimdienstexperten.

Aufgequollener Kreml-Chef auf Schritt und Tritt von Ärzteteam begleitet

Für eine Krebsbehandlung spräche zudem auch das aufgedunsene Gesicht Putins, das bei öffentlichen Auftritten wiederholt für Getuschel um den Gesundheitszustand des russischen Präsidenten sorgte. Zudem gilt es als offenes Geheimnis, dass Putin praktisch auf Schritt und Tritt von einem Ärzteteam begleitet wird, das sich auf die Behandlung von Krebserkrankungen spezialisiert haben soll.

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Die Unzurechnungsfähigkeit des Präsidenten soll auch im weiteren Verlauf des Ukraine-Krieges unliebsame Folgen gehabt haben: So konnte Putin nicht wie geplant binnen weniger Tage seinen Eroberungsfeldzug abschließen, Erfolge auf dem Schlachtfeld blieben aus.

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