Wladimir Putins Ukraine-Einmarsch steht angeblich kurz bevor, die russische Schwarzmeerflotte verfolgt ein französisches Schiff und eine Ministerin spricht von einem möglichen 3. Weltkrieg. Das waren die Putin-Schocker der Woche.
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Es ist ein Spiel mit dem Feuer! Geheimdienstberichten zufolge lässt der russische Präsident Wladimir Putin kurz hinter der Ukraine-Grenze eine gigantische Armee aufziehen. Plant der Kreml-Boss tatsächlich ein neuerliches Vordringen in Richtung Europa? Die Schlagzeilen beherrscht Putin in jedem Fall, wie seine Schock-News der Woche zeigen.
Startschuss für Putins Europa-Krieg? Russen-Flotte verfolgt französische Fregatte
Ist es der nächste Schritt auf dem Weg zu einem russischen Angriff oder war es gar schon der Startschuss für eine militärische Operation, wie es in einem Medienbericht heißt? Die russische Marine hat in dieser Woche auf jeden Fall eine französische Fregatte verfolgt. Das russische Verteidigungsministerium bestätigte den Vorfall bereits. Die ganze Geschichte lesen Sie hier noch einmal.
Kreml-Boss vor Ukraine-Einmarsch - Ministerin warnt vor 3. Weltkrieg
Dass die Drohgebärden von Wladimir Putin in der Ukraine mit äußerster Besorgnis wahrgenommen werden, steht außer Frage. Entsprechend aufgeregt zeigte sich in dieser Woche auch die Veteranen-Ministerin Julija Laputina. "Wenn Russland einmarschiert, sollte man sich auch um den Balkan kümmern. Was die Russen jetzt in Serbien tun - sie versuchen, eine Krise auf dem Balkan zu provozieren.", erklärte die Ministerin demnach in einem Interview in ihrem Büro in Kiew und nahm gleichzeitig den Begriff "3. Weltkrieg" in den Mund. Die ganze Geschichte lesen Sie hier noch einmal.
Nukleare Apokalypse! USA bereiten sich auf den Weltuntergang vor
Ein dritter Weltkrieg ist ein Szenario, das hoffentlich niemals eintritt. Dennoch wird nach den neuesten Spekulationen um einen militärischen Angriff Wladimir Putins vom Schlimmsten ausgegangen. In den USA wird sogar für die nukleare Apokalypse trainiert, wie es in einem Bericht in dieser Woche dazu hieß. Die ganze Geschichte lesen Sie hier noch einmal.
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rut/news.de