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Elisa Bas: "Genozid" und "Pogrom-Stimmung"! FFF-Sprecherin schockt mit Juden-Kommentar

"Fridays for Future"-Sprecherin Elisa Bas sorgt mit einem Kommentar zum Palästina-Israel-Konflikt für Empörung. Die 22-Jährige spricht von einem "Genozid" und "Pogrom-Stimmung". 

"Fridays for Future"-Sprecherin Elisa Bas schockt mit einem Juden-Kommentar auf Instagram. (Foto) Suche
"Fridays for Future"-Sprecherin Elisa Bas schockt mit einem Juden-Kommentar auf Instagram. Bild: AdobeStock / leography

Aufregung um "Fridays for Future"-Sprecherin! Elisa Bas teilte auf Instagram unzählige Pro-Palästina-Stories. Darunter jedoch auch ein Beitrag vom Zentralrat der Juden mit einem skandalösen Kommentar der 22-Jährigen.

"Pogrom-Stimmung gegen Palästinenser!" "Friday for Future"-Sprecherin Elisa Bas schockt mit Juden-Aussage

Der Zentralrat der Juden weist in seinem Tweet auf einen Gastkommentar von Verbandspräsident Josef Schuster in der "Bild" hin. "Es muss sich etwas tun. Die Barbaren sind unter uns", sagte er über dieJudenfeindlichkeit in Deutschland und bezieht sich dabei auf diejenigen, die den Terror der Hamas gegen Israelis unterstützen und auf deutschen Straßen feierten. "In Deutschland herrscht eine Pogrom-Stimmung gegen Palästinenser:innen und Schuster heizt sie an", kommentierte Bas in ihrer Instagram-Story die Aussage von Schuster.

FFF-Sprecherin wirft Israel Genozid vor

Jedoch gibt es in Deutschland keine anti-palästinensischen Demos und somit auch keine "Pogrom-Stimmung". Vielmehr sind zahlreiche Palästinenser auf die Straße gegangen und haben den Mord an Juden öffentlich gefeiert. Weiterhin schreibt Bas: "Schweigen hilft niemals den Unterdrückten, es schützt die Täter. Es nimmt die Unterdrückung billigend in Kauf, lässt es geschehen. Den Genozid und das Gezwungen werden, zu einem Genozid zu schweigen." Damit wirft sie Israel vor, systematisch Palästinenser und deren Kinder zu ermorden. 

Mittlerweile lässt sich der Instagram-Account der FFF-Sprecherin nicht mehr finden. Ein Statement von "Fridays for Future" zu den Aussagen von Elisa Bas gibt es bislang nicht.

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/rad/news.de

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