In einem Freizeitpark in Essex kam es zu dramatischen Szenen. Der Betrieb einer Achterbahn brach komplett zusammen. Ein Wagen stoppte mitten in einer Auffahrt. Die Fahrgäste mussten gerettet werden. Ein Video zeigt den Einsatz.
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Dramatische Szenen im Adventure Island: In dem Freizeitpark in Southend-on-Sea in der Grafschaft Essex mussten mehrere Fahrgäste aus einer Achterbahn gerettet werden, nachdem das Fahrgeschäft versagte. Die Besucher hingen währenddessen etwa 35 Minuten auf dem Rücken. Ein Video in den sozialen Medien zeigt den Einsatz.
Achterbahn komplett ausgefallen! Video zeigt dramatische Evakuierung
"Nach einer Panne an der Küste von Southend wurde heute eine Rettungsaktion eingeleitet. Die Rage-Achterbahn kam zum Stehen, während die Fahrer im Vertikallift feststeckten und auf dem Rücken lagen. Die Ingenieure des Freizeitparks leiteten schnell eine Evakuierung ein und retteten die Fahrer sicher", heißt es zu den Aufnahmen auf X, ehemals Twitter. Eine Augenzeugin sagte, dass sie "einen Knall, ein Scheppern und ein Kreischen" gehört habe.
A rescue operation was launched today after a rollercoaster broke down on Southend seafront.
— Your Southend (@YourSouthend) October 14, 2023
The Rage rollercoaster came to halt with riders stuck on the vertical lift, laying on their backs.
Engineers at the theme park quickly begun an evacuation & safely rescued the riders. pic.twitter.com/2SEYnTCqiU
Fahrgeschäft konnte nach mehreren Testdurchläufen wieder öffnen
"Ein Wagen der Rage wurde im unteren Teil des Lifts durch die Dual-Process-Safety (SPS) des Fahrgeschäfts angehalten. Unser geschultes Team leitete die einstudierten Maßnahmen ein, die von der Gesundheits- und Sicherheitsbehörde zertifiziert wurden", sagte Freizeitpark-Chef Marc Miller gegenüber "MailOnline"."Die Gruppe war gut gelaunt, in weniger als 35 Minuten wohlbehalten wieder unten und konnte dann ihren Tag auf Adventure Island fortsetzen." Nach der Rettungsaktion durchlief das Fahrgeschäft sämtliche Testverfahren und konnte am Nachmittag wieder öffnen und seinen Betrieb fortsetzen.
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bua/sba/news.de