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Tödliche Hunde-Attacke: Hunderudel zerfetzt wehrlosen Senior (71) auf offener Straße

Ein Todes-Drama entsetzt das paradiesische Hawaii. Ein Hunderudel attackiert einen Mann auf offener Straße. Die Tiere zerfetzen den 71-Jährigen regelrecht. Weshalb die Hunde den Mann töteten, bleibt unklar.

Ein Hunderudel hat einen 71-Jährigen getötet. (Foto) Suche
Ein Hunderudel hat einen 71-Jährigen getötet. Bild: AdobeStock / Beate (Symbolbild)

Was für ein Schock! Wie das Hawaii Police Department aktuell informiert, kam es im Inselparadies zu einer grauenhaften Hunde-Attacke auf einen wehrlosen Senioren. Dem Bericht zufolge wurde der Mann von einem ganzen Hunderudel auf offener Straße attackiert und regelrecht zerfetzt. Der 71-Jährige soll noch am Tatort verblutet sein, heißt es.

Hunderudel zerfetzt Senior (71) auf offener Straße - Mann stirbt auf dem Weg in die Klinik

Robert Northrop wurde demnach getötet, als vier große Hunde ihn kurz vor neun Uhr morgens am Dienstagmorgen (01. August 2023) in der Ocean View Estates Subdivision offenbar ohne jeglichen Grund angriffen, steht in dem Polizeibericht zu lesen. Ein Nachbar sagte, er habe einen Aufruhr vor seinem Haus in Ocean View gehört und sah, wie die Hunde den Mann auf der Fahrbahn angriffen. Er verjagte die Tiere und wählte den Notruf, so die Polizei. Als Beamte und Sanitäter eintrafen, fanden sie das Opfer bewusstlos mitten auf der Straße liegend vor. Doch sie kamen zu spät! Noch auf dem Weg ins Krankenhaus sei der Mann verstorben.

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Tödliche Hunde-Attacke: Weshalb drehten die Bestien durch?

"Es gibt derzeit keine Hinweise darauf, dass das Opfer diesen schrecklichen Angriff provoziert hat", sagte der Polizeichef von Hawaii, Ben Moszkowicz. "Dieser Vorfall ist eine unfassbare Tragödie, die hätte vermieden werden können." Die Besitzer der Hunde waren zum Zeitpunkt des Angriffs nicht zu Hause. Unklar bleibt demnach, wie die Tiere entkommen konnten. Die Polizei hat die Untersuchungen aufgenommen.

Den Hundebesitzern könnte bei einer Anklage und Verurteilung im schlimmsten Fall eine Gefängnisstrafe von zehn Jahren oder eine Geldstrafe von knapp 23.000 Euro drohen. Die Anklage gilt nach hawaiianischem Recht als Schwerverbrechen. Die Behörden haben inzwischen alle vier Hunde sowie einen Wurf von zehn Welpen an die Tierschutzbehörde des Bezirks Hawaii übergeben. Die Polizei hat keine Angaben zur Rasse der Tiere gemacht.

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