Der Fall eines verstorbenen Jungen aus Nottinghamshire erschütterte. Die Stiefmutter des dreijährigen Kindes fügte ihm schwere Verletzungen zu. Anstatt den Notruf zu wählen, filmte sie ihn beim Sterben. Ein Gericht sprach sie wegen Todschlags schuldig.
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Der Tod eines dreijährigen Jungen beschäftigte zuletzt ein Gericht in Nottingham. Leila B. wurde wegen Totschlags schuldig gesprochen. Sie fügte ihrem dreijährigen Stiefsohn schwere Verletzungen zu. Anstatt den Rettungsdienst zu alarmieren, filmte sie den sterbenden Jungen und schickte die Aufnahme seinem Vater. Jede Hilfe kam zu spät. Er starb am 9. August 2021 an seinen Verletzungen.
Schweres Verbrechen in Nottinghamshire: Steifmutter filmte Stiefsohn (3) beim Sterben
Wie "The Sun" berichtet, wurde Leila B. auch wegen schwerer Körperverletzung für schuldig befunden. Die 23-Jährige behauptete, dass Harvey von einem Lederstuhl viel und sich dabei die tödlichen Verletzungen zuzog. Ärzte widerlegten ihre Aussage. Die Verletzungen stammen von wiederholten Schlägen. Laut dem Obduktionsbericht erlitt der Junge ein "Schädelhirntrauma", sagte Staatsanwalt Jonas Hankin."Dadurch wurde das Gehirn selbst beschädigt und es kam zu Blutungen über dem Gehirn, die zusammen das Gehirn quetschten und beschädigten, was schließlich zu seinem Tod führte."
Hankin sagte vor Gericht: Leila B. hätte ihren Stiefsohn bewusst angegriffen, weil er aufgrund seines Autismus' nicht sprechen und somit nicht sagen konnte, dass er Schmerzen hatte, berichtet die BBC. Die Polizei entdeckte den bewusstlosen Harvey in dem Haus der Familie und er wurde in ein Krankenhaus eingewiesen, wo er zwei Tage später starb. Das Urteil soll am 16. März verkündet werden.
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bos/bua/news.de