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Madeleine McCann: Angebliche Maddie sorgt weiter für Wirbel! Eltern sollen "unnötigen Schmerz" erleiden

Eine junge Polin behauptet seit Tagen: Ich könnte die 2007 verschwundene Madeleine McCann sein. Noch ist nichts bewiesen. Doch den Eltern der vermissten Maddie soll die Geschichte bereits schwer zusetzen.

Kate und Gerry McCann soll die Geschichte um ihre eventuell in Polen aufgetauchte Tochter Maddie enorm belasten. (Foto) Suche
Kate und Gerry McCann soll die Geschichte um ihre eventuell in Polen aufgetauchte Tochter Maddie enorm belasten. Bild: picture alliance/dpa/PA Wire | Joe Giddens

Die Aufklärung im Vermisstenfall Madeleine McCann könnte kurz bevorstehen. Denn die 21-jährige Julia W. aus Polen behauptet, sie könnte das 2007 in Portugal verschwundene britische Mädchen sein. Die Eltern des verschwundenen Kindes sollen ihren Behauptungen zufolge bereits einem DNA-Test zugestimmt haben. Doch Gerry und Kate McCann soll die ganze Geschichte enorm belasten.

Vermisstenfall Madeleine McCann: Eltern erleiden "unnötigen Schmerz"

Das berichteten zumindest anonyme Quellen jetzt der britischen "Sun". "Es verursacht unnötigen Schmerz für Kate und Gerry. Im Laufe der Jahre wurden so viele falsche Behauptungen aufgestellt und sie brauchen nicht noch mehr davon", zitiert das Boulevardblatt die Unbekannten.

Ist Julia W. (21) aus Polen in Wahrheit die 2007 verschwundene Maddie?

Die junge Polin Julia W. hat auf ihrem Instagram-Profil "immadeleinemccann" immer wieder Fotos und Geschichten gepostet, welche Gemeinsamkeiten zu der vor der rund 16 Jahren verschwundenen, damals dreijährigen "Maddie" belegen sollen. Sie verwies auf ähnliche Körpermerkmale und gab an, als Kind von einem Pädophilen aus Deutschland missbraucht worden zu sein. Nach ihren Behauptungen schlug der 21-Jährigen viel Hass entgegen. Unterstützung erhält sie aktuell von der Hellseherin Dr. Fia Johansson.

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/loc/news.de

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