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Blutige Selbstjustiz: Versuchte Vergewaltigung! Penis abgeschnitten und an Schweine verfüttert

Eine Familie in Brasilien nahm das Gesetz selbst in die Hand: Weil ein 36 Jahre alter Mann versuchte, seine Nicht zu vergewaltigen, wurde er kastriert. Die Verwandten hackten ihm den Penis ab und verfütterten ihn an die Schweine.

Die Weichteile des Mannes wurden offenbar an die Schweine verfüttert. (Foto) Suche
Die Weichteile des Mannes wurden offenbar an die Schweine verfüttert. Bild: AdobeStock/ Simone van den Berg (Symbolbild)

Ein brutaler Fall von Selbstjustiz beschäftigt derzeit die Behörden in Brasilien. Wie aktuell der britische "Daily Star" berichtet, wurde ein 36 Jahre alter Mann kastriert, nachdem er versucht hatte, seine eigene Nichte zu vergewaltigen. Im volltrunkenen Zustand soll der Mann aus Olhos D'Agua über die 20-Jährige hergefallen sein. Doch die junge Frau konnte die Attacke glücklicherweise abwehren und fliehen. Der Angreifer soll im Anschluss nach Hause getorkelt sein und sich schlafen gelegen haben.

Versuchte Vergewaltigung in Brasilien: Mann will Nichte vergewaltigen

Seine Nichte wiederum berichtete ihrem Freund von der versuchten Vergewaltigung. Statt die Polizei zu informieren, beschloss dieser, das Gesetz selbst in die Hand zu nehmen. Gemeinsam mit seinem Cousin lockte er den Onkel seiner Freundin unter einem Vorwand zu einem nahe gelegenenZuckerrohrfeld. Er behauptete gegenüber dem 36-Jährigen, er bräuchte seine Hilfe bei der Kastration einiger Schweine. Doch als der Mann vor Ort eintraf, sollte er schnell begreifen, was die beiden Männer tatsächlich vorhatten.

Blutige Selbstjustiz! Penis und Hoden abgehackt nach versuchter Vergewaltigung

Sie griffen den 36-Jährigen an und schlugen ihn nieder. Als er bewusstlos am Boden lag, sollen ihm die beiden Männer, so berichtet es der "Daily Star", die Hose nach unten gezogen und ihm Hoden und Penis abgehackt haben. Die Weichteile sollen sie anschließend an die Schweine verfüttert haben. Als der Sex-Täter wieder zu Bewusstsein kam, alarmierte er umgehend den Notarzt.

Angreifer kann nicht auf Rekonstruktion seines Penis hoffen

Im Krankenhaus wurde die Blutung gestoppt und sein Leben gerettet. Doch auf eine Rekonstruktion seines Penis besteht demChirurgen Felipe Lobo zufolge keine Hoffnung. Demnach hatte das Ärzte-Team alle Mühe, zumindest seine Harnwege zu rekonstruieren. "Sein Penis und sein Hodensack waren durchtrennt und seine äußeren Genitalien fehlten vollständig. Wir konnten nur die Blutung eindämmen, ihm eine Bluttransfusion geben und die Wunde reinigen", so der behandelnde Chirurg.

Derzeit liegt der 36-Jährige noch im Krankenhaus und wird mit Antibiotika behandelt. In zwei bis vier Tagen soll er die Klinik verlassen dürfen. Die beiden Angreifer wurden festgenommen. Es ist unklar, ob der Mann, dessen Genitalien entfernt wurden, wegen versuchter Vergewaltigung angeklagt werden soll.

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/sba/news.de

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