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Blutiges Drama in den USA: Junge (5) erschießt seinen eigenen Bruder (12)

Eine schreckliche Tragödie erschüttert aktuell die USA. Ein 5 Jahre alter Junge hat seinen eigenen Bruder mit einer Schusswaffe getötet. Eigenen Angaben zufolge hielt der 5-Jährige die Pistole für ein Spielzeug.

In den USA hat ein 5-Jähriger seinen Bruder (12) mit einer Schusswaffe erschossen. (Symbolbild) (Foto) Suche
In den USA hat ein 5-Jähriger seinen Bruder (12) mit einer Schusswaffe erschossen. (Symbolbild) Bild: Adobe Stock/Alexandra

Es ist eine schreckliche Tragödie, die sich jüngst im US-amerikanischen Griffin (Georgia) zugetragen hat. Ein fünf Jahre alter Junge steht unter Verdacht, seinen 12-jährigen Bruder mit einer geladenen Schusswaffe erschossen zu haben.

Schreckliche Tragödie in den USA: Junge (5) erschießt Bruder (12)

Wie die britische "Daily Mail" berichtet, hatte der Junge die Waffe am vergangenen Wochenende im Wald gefunden und sie für ein Spielzeug gehalten. Die Polizei von Griffin fand den 12-Jährigen am Samstagabend kurz nach 19.40 Uhr blutüberströmt in einer Wohnung. In einer Erklärung der Polizei hieß es, dass der Junge eine tödliche Schusswunde in der Brust erlitten hatte. Ersthelfer führten zunächst eine Herz-Lungen-Wiederbelebung durch. Doch für den Jungen kam jede Hilfe zu spät. Er starb wenig später im Krankenhaus.

5-Jähriger hielt Schusswaffe für Spielzeug

Das Opfer und seine Geschwister im Alter von fünf und sieben Jahren waren im Wald, als das jüngste der drei Kinder laut eigener Aussage die Waffe fand. Im Gespräch mit den Ermittlern erklärte der 5-Jährige, dass er die Waffe für ein Spielzeug hielt, als er sie auf seinen Bruder richtete und abfeuerte.

Junge (5) fand Waffe im Wald

Woher die geladene Waffe im Wald stammte, ist aktuell noch unklar. Bislang geht die Polizei davon aus, dass die Schusswaffe möglicherweise von einer Männergruppe stammen könnte, die zuvor vor einer Polizei-Kontrolle durch den Wald geflohen war. In einer Erklärung vom Sonntag sagte die Polizei von Griffin, dass die Schießerei wahrscheinlich ein "tragischer Unfall" gewesen sei. Es werde nun alles daran gesetzt, herauszufinden, wie die Waffe in den Wald gelangt ist.

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/fka/news.de

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