Ein ehemaliger DSDS-Juror moderierte seit 16 Jahren die "Aktuelle Stunde" im WDR. Jetzt ist Schluss damit. Auf eigenen Wunsch verlässt Thomas Bug das Magazin. Warum hat er sich zu diesem Schritt entschlossen?
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Beim WDR geht eine Ära zu Ende. Seit dem 3. März 2008 präsentierte Ex-DSDS-Juror Thomas Bug die "Aktuelle Stunde" im TV. Wie der Westdeutsche Rundfunk mitteilte, verlässt der Moderator die Sendung jetzt nach 16 Jahren auf eigenen Wunsch.
TV-Aus - Thomas Bug hört bei "Aktuelle Stunde" im WDR auf
Der Abschied fällt Thomas Bug schwer. "Die Sendung war meine journalistische Heimat. Es war eine tolle Zeit mit den Kolleginnen und Kollegen. Ich bin dem ganzen Team und der Leitung wahnsinnig dankbar für das Vertrauen und die Unterstützung auf der langen gemeinsamen Reise. Auch wenn ich von Bord gehe, fühle ich mich ihnen weiter verbunden", heißt es in einer Mitteilung. Er habe sich zu dem Schritt aus einem persönlichen Grund entschieden, wolle sich insbesondere mehr um seine Eltern kümmern.
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Wird Ex-DSDS-Juror bei WDR-Sendung "Aktuelle Stunde" ersetzt?
Thomas Bug wird dem WDR an anderer Stelle erhalten bleiben. So ist er weiterhin als Radiomoderator zu hören. Regelmäßig führt er durch die Sendung "WDR 2 am Nachmittag". Ob es bei der "Aktuelle Stunde" einen Ersatz für den 53-Jährigen geben wird, steht laut Informationen des Senders noch nicht fest. Thomas Bug saß zwischen 2002 und 2004 in den ersten beiden Staffeln in der Jury von "Deutschland sucht den Superstar". Vor seinem Engagement bei WDR 2 ab 2007 machte er sich als Moderator "Der Bug" beim Jugendsender 1Live einen Namen.
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Zuschauer zeigen Verständnis für Thomas Bug
Zuschauer finden das TV-Aus von Thomas Bug sehr schade. "Er wird mir so fehlen. Sein Humor und lockere Art mag ich besonders. Ich wünsche alles Gute für seine Eltern", heißt es in einem Kommentar. Ebenso traurig es dieser Zuschauer: "Ich wünsche dir viel Kraft und Erfolg auf deinem kommenden Weg. Das ist für die aktuelle Stunde ein großer Verlust." Viele zeigen Verständnis für Thomas Bugs Entscheidung: "Ein ganz großer u menschlicher Schritt! Die Zeit mit seinen Eltern, kann ihm keiner mehr nehmen! Das ist persönlich was prägendes für einen selber!", lautet ein weiterer Kommentar dazu.
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gom/bua/news.de