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FC Bayern München News: Tuchel droht Ausfall von Sané - Sportvorstand Eberl auf Tribüne

Leroy Sané könnte dem FC Bayern in Freiburg verletzungsbedingt fehlen. Auf die Position von Joshua Kimmich hat sich Trainer Thomas Tuchel festgelegt. Und wo nimmt Max Eberl Platz?

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Aktuelle News über den FC Bayern München lesen Sie auf news.de. Bild: picture alliance/dpa | Sven Hoppe

Der neue Münchner Sportvorstand Max Eberl wird zu seinem offiziellen Amtsantritt beim FC Bayern im Bundesligaspiel gegen den SC Freiburg am Freitag (20.30 Uhr/DAZN) auf der Tribüne sitzen. Dies wurde auf der Pressekonferenz am Donnerstag bekanntgegeben. Eberl tritt seinen neuen Posten offiziell am 1. März an. Bei seiner letzten Station RB Leipzig hatte der heute 50-Jährige die Spiele ebenfalls von der Tribüne aus mitverfolgt, bei Borussia Mönchengladbach saß er während der Partien auf der Bank.

Trainer Thomas Tuchel droht im Auswärtsspiel im Breisgau der Ausfall von Offensivspieler Leroy Sané. Der 28-Jährige hat schon länger Probleme mit der Patellasehne am Knie. "Leroy kann Schmerzen wahnsinnig gut tolerieren", sagte Tuchel. Er spüre aber, "dass er nicht frei" sei. Ein individueller Test am Donnerstag sollte klären, ob Sané trotz seiner gesundheitlichen Probleme im Münchner Kader stehen kann.

In der Innenverteidigung wird Matthijs de Ligt nach seiner fünften Gelben Karte durch Minjae Kim ersetzt. Wie beim 2:1 gegen RB Leipzig wird Joshua Kimmich wieder als Rechtsverteidiger auflaufen, wie der Bayern-Coach verriet. "Es gilt nachzulegen", forderte Tuchel, der im Sommer den FC Bayern ein Jahr vor dem eigentlichen Vertragsende verlässt.

Stürmer Serge Gnabry (Muskelsehnenverletzung im linken Adduktorenbereich) ist zurück im Training, ein Platz im Kader kommt für ihn Tuchel zufolge aber noch zu früh. Außenverteidiger Alphonso Davies soll indes, "wenn alles so bleibt wie zuletzt", im Aufgebot des FC Bayern stehen. Davies konnte aufgrund einer Innenbandzerrung im Knie seit Anfang Februar nicht spielen.

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+++ Redaktioneller Hinweis: Diese Meldung wurde basierend auf Material der Deutschen Presse-Agentur (dpa) erstellt. Bei Anmerkungen oder Rückfragen wenden Sie sich bitte an hinweis@news.de. +++

roj/news.de

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