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CS:GO Majstrovstvá SR 2023: Schwarzer Tag für SAMPI! SINNERS Esports siegt eindeutig

Die Spieler beider Teams mussten auch in dieser Stage des CS:GO Majstrovstvá SR 2023 vom 29.09.23 wieder unter Beweis stellen, dass sie ein eingeschworener Block sind . Einem Line-Up gelang das etwas besser. Den Match-Bericht sowie viele weitere Statistiken zu den Teams und Spielern von SINNERS Esports und SAMPI lesen Sie hier bei news.de.

Die CS:GO-Map Inferno ist in einem malerischen, mediterranen Dorf angesiedelt und den Spielern intensive Kämpfe in engen Gassen, engen Durchgängen und strategisch wichtigen Bereichen ermöglicht. (Foto) Suche
Die CS:GO-Map Inferno ist in einem malerischen, mediterranen Dorf angesiedelt und den Spielern intensive Kämpfe in engen Gassen, engen Durchgängen und strategisch wichtigen Bereichen ermöglicht. Bild: Valve Corporation

Diesmal traf im Majstrovstvá SR in CS:GO das Team von SAMPI auf SINNERS Esports. Auf dem Server ging es ab 29.09.23, 16:10 Uhr UTC wieder rund. Die Gamer ZEDKO, KWERTZZ, oskar, beastik und shock dürften eingefleischten Fans bekannt sein. Auf dieses Line-Up setzte Team SINNERS Esports in diesem Match. Team zwei in diesem Match, SAMPI, schob dagegen die Spieler matys^, fino, ^T4gg3D, sAvana1 und schließlich the elive in den Ring. Im Team SAMPI wird nach diesem Spiel vielleicht die Laune nicht die beste sein. Von den ersten zwei Runden konnte es keine für sich beanspruchen und so ging das Match auf Inferno (16:14) und Anubis (19:16) mit einem Endergebnis von 2:0 an SINNERS Esports. SAMPIs matys^ stach dabei mit 57 Kills und einer durchschnittlichen Schadensrate von 93,4 sicherlich besonders aus den Line-Ups hervor, konnte aber die Niederlage seines Teams alleine dadurch auch nicht verhindern.

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Munteres Spiel in der ersten Runde auf Inferno

Die ersten 15 Durchgänge auf Inferno bestritt SINNERS Esports als Verteidiger (CTs), SAMPI hingegen versuchte als Terror-Einheit, die Bombe zu platzieren. Gleich zum Start von Runde eins schnappte sich SINNERS Esports den Punkt für die Pistolenrunde, konnte anschließend aus dem Inventarvorteil aber nicht das Maximale herausholen. Die Punkte für Spielrunde 2 und 3 teilten beide Teams untereinander auf. Diese unklaren Spielverhältnisse setzten sich fort. Keines der Teams wurde dem anderen so richtig Herr und so ging es dann also auch knapp in die Halbzeitpause: 8:7 für SINNERS Esports. Die Kills-Konten für diese Runde lagen zu diesem Zeitpunkt bei 49 Kills (SINNERS Esports) und 36 Kills (SAMPI). Der Wechsel brachte SINNERS Esports als Terrorists und SAMPI als Counter-Einheit zurück auf die Map, der zweite Durchgang der Runde konnte starten. Nach dem Wechsel spielte dann SINNERS Esports seine Dominanz aus und konnte den Vorsprung weiter ausbauen. Am Ende konnten SAMPIs konsternierte Teammembers nicht mehr viel ausrichten. Die Runde endete mit einem ordentlichen 16:14 für SINNERS Esports.

Erst die Overtime brachte auf Anubis die Entscheidung

Auf der zweiten Karte Anubis fiel der Startschuss für SINNERS Esports als Counters - nach kurzer Einspielphase gings los. Während SAMPI ganz zu Beginn dieser Runde glänzte und ein kleines Polster aufbauen konnte, versetzte ihnen SINNERS Esports im weiteren Verlauf doch einige Seitenhiebe. Trotzdem brachte SAMPI eine verdiente, wenn auch knappe 8:7-Führung in die Pause. Die Spieler der Squads lockerten ihre Hände und bereiteten sich auf das Rundenfinale vor. Nach dem Tausch gings dann also für SINNERS Esports als Terror-Einheit weiter. Die Spieler von SAMPI traten als Counter-Einheit zurück auf die Map. Dann wurde es ein zäher Kampf und beide Teams schraubten ihr Punktkonto ordentlich hoch. Doch weder SAMPI, noch SINNERS Esports konnte die erlösenden 16 Punkte erreichen. Mit einem 15:15 ging es nach dreißig ereignisreichen Runden tatsächlich in die Overtime. SINNERS Esports - zur Halbzeit noch knapp zurück liegend - hatte in den Zusatzrunden dann die Nase vorn und entschied das Kräftemessen mit 19:16 für sich. Das Resultat des Matches war nun also fix: SINNERS Esports nahm den Matchsieg mit 2:0 mit. SAMPIs Freude über Spielverlauf und -ergebnis dürfte sich eher in Grenzen gehalten haben.

Majstrovstvá SR 2023 2023: Spieler-Statistik für SINNERS Esports und SAMPI

Statistik der Spieler von SINNERS Esports

NameKills (HS%)DeathsK-DAssistsADR
KWERTZZ (SINNERS Esports)52 (42%)3814687,1
oskar (SINNERS Esports)45 (71%)387268,7
beastik (SINNERS Esports)43 (47%)394671,6
shock (SINNERS Esports)39 (51%)42-3666,2
ZEDKO (SINNERS Esports)35 (37%)36-1460,7

Statistik der Spieler von SAMPI

NameKills (HS%)DeathsK-DAssistsADR
matys^ (SAMPI)57 (40%)525793,4
the elive (SAMPI)38 (42%)41-31376,3
sAvana1 (SAMPI)33 (52%)40-7862,9
fino (SAMPI)37 (70%)361452
^T4gg3D (SAMPI)27 (44%)45-18749,4

HS% - prozentualer Anteil von Headshots an Gesamtkills (Headshot-Rate), K-D - Differenz Kills-Deaths, ADR - durchschnittliche Schadensrate pro Runde.

Was wird bei CS:GO-Turnieren für Chancengleichheit und Fairness getan?

Wie bei allen Sportarten und bei anderen CS:GO-Turnieren gelten auch in Majstrovstvá SR 2023 feste Regeln, um Fairplay und Chancengleichheit für alle Teams zu gewährleisten. Diese Regeln umfassen Aspekte wie die Verwendung von Standardausrüstung und -einstellungen, die Beschränkung bestimmter Waffen und Ausrüstungsgegenstände, den Einsatz von Schiedsrichtern zur Überwachung von Verstößen und die Verhinderung von Cheating oder unfairem Verhalten. Darüber hinaus gibt es Festlegungen für Pausen, Spielzeiten, Verzögerungen und andere organisatorische Angelegenheiten. Die Einhaltung dieser Regeln ist entscheidend für die Integrität des Wettkampfs und trägt dazu bei, dass die Ergebnisse fair und repräsentativ sind - und bleiben.

Counterstrike: Global Offense Waffenkunde

Insgesamt wurden in diesen 2 Spielrunden 406 Kills von den Spielern von SINNERS Esports und SAMPI ausgeteilt. Der Weapon-Liebling unter den Spielern war die AK47 (44 % aller Kills). Das sowjetische Sturmgewehr AK-47 - benannt nach seinem Erbauer Michail Timofejewitsch Kalaschnikow und dem EInführungsjahr 1947 - ist die wohl beliebteste Waffe in CS:GO. Mit ihren speziellen Eigenschaften und gnadenlosen Effektivität steht die AK-47 oft ganz oben auf der Wunschliste der Spieler. Sie kann einen Spieler mit nur einem Headshot töten, selbst mit Weste. Zwar zeichnet sie sich durch eine hohe Zielgenauigkeit und auch eine überdurchschnittliche Schadensrate aus, aber durch die hohe Rückstoßrate erfordert es eine gewisse Eingewöhnung, um sie optimal und entscheidend einzusetzen. Die AK-47 ist das Terrorists-Sturmgewehr. Ihr Konterpart ist die M4A1 bzw. die M4A1-Silencer auf Seiten der Counters. Wer vertraut ist mit dem Waffenarsenal in CS:GO, dem dürfte natürlich auch die AWP gut bekannt sein. Die Polizei-Variante der "Accuracy International Arctic Warfare rifle", oder kurz AWP, ist die durchschlagkräftigste Waffe im Spiel. Ihr legendärer Ruf kommt daher, dass sie mit einem Treffer tötet. Keine Panzerung kann dieses Monster stoppen. .

+++ Redaktioneller Hinweis: Dieser Text wurde auf Basis aktueller Matchdaten mit Stand 29.09.23, 18:57 Uhr automatisiert erstellt. Bei Anmerkungen oder Rückfragen wenden Sie sich bitte an hinweis@news.de. +++

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roj/news.de

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