Die Spieler beider Teams mussten auch in dieser Stage der CS:GO EPL Season 10 Div 2 - CS:GO vom 20.08.23 wieder beweisen, dass Sie ihr Handwerk beherrschen. Einem Line-Up gelang das auch ausgezeichnet. Hier in unseren eSport-News lesen Sie alle Infos und noch mehr Wissenswertes rund um das Duell zwischen KS und PGE Turów.
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Diesmal traf in der European Pro League Season 10 Division 2 - in CS:GO das Team von PGE Turów auf KS. Auf dem Server ging es ab 20.08.23, 09:15 Uhr UTC heiß her. Für Team KS checkten die Spieler v1w, krabeni, makazze, deb0 plus gejmzilla noch einmal ihr Equipment. PGE Turów vertraute auf die Dienste von b1elany, Markos, kadziu, gRuChA und schließlich darko. Nachdem KS zunächst noch die Führung übernahm (16:10 auf Inferno), legte PGE Turów zu und ging mit Siegen auf Vertigo (16:13) und Ancient (16:14) mit einem engen 2:1 als Gewinner hervor. PGE Turóws b1elany stach dabei mit 75 Kills und einer durchschnittlichen Schadensrate von 97,8 sicherlich besonders aus den Line-Ups hervor und war damit maßgeblich am Erfolg beteiligt. Allein 30 und damit die meisten seiner Kills vollbrachte er übrigens mit der M4A1-S.
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KS von Beginn des Matches an hellwach
Die Spieler spawnten auf Inferno und hatten noch Gelegenheit zum Warm-Up. PGE Turów startete als CTs. Gleich am Anfang der Runde streckten die KSs alle ihre Gegner mit der Pistol nieder. Damit hatten sie natürlich zunächst einen leichten Cash-Vorsprung. So richtig konnten aber die Spieler von KS nichts damit anfangen. PGE Turów hielt dagegen und die Punkte für die umkämpften Anfangsrunden wurden aufgeteilt. Fortuna stand dann aber KS. In den Runden bis zur Halbzeit wollte den Spielern PGE Turów nicht mehr allzu viel gelingen und so mussten sie einem 4:11-Rückstand hinterherlaufen. Doch zunächst war Pause. Auch in den Killstats für diesen Abschnitt der Runde schlug sich die Führung von KS nieder. Bis hier hin hatten sie 59 Kills auf dem Konto, PGE Turów hingegen 44 Kills. Jetzt war es das Line-Up von PGE Turów, das als Terroristen die Bombe zur Explosion bringen konnte, was KS tunlichst zu vermeiden versuchte. In der zweiten Rundenhälfte kam noch einmal ordentlich Betrieb auf in den Kämpfen. Der doch recht deutliche Punkteabstand von KS schmolz etwas dahin. PGE Turów konnte zwar hier und da noch dazwischen funken, aber am Ende waren alle Bemühungen für die Katz. Glücklich gingen KSs Akteure mit einem 16:10 aus der Runde.
Schöne Aktionen in der zweiten Runde auf Vertigo
Die ersten 15 Durchgänge auf Vertigo bestritt KS als CT-Einheit, PGE Turów hingegen versuchte als Terrorists, die Bombe zu platzieren. Die erste Hälfte der Runde dürfte anschließend für beide Teams in der Analyse für noch etwas Gesprächsstoff gesorgt haben. Über alle Durchläufe hinweg war die Partie eng und umkämpft. Letztlich war KS in etwas glücklicheren Umständen und konnte eine 9:6-Halbzeitführung herausspielen. Zeit zum Durchatmen in der Vertigo-Skyscraper-Ruine. In der Pause gingen die Teams noch einmal in sich, ehe der Beschuss weiter ging. Als die Teams zurück auf die Karte kamen, fand sich PGE Turów in der Spawn Zone der CTs wieder. KS fuhr als Terrorists fort. Nach dem Wechsel waren beide Teams hungrig auf den Punkt für die Runde. Ob des engen Halbzeitstandes entfaltete sich ein munterer Schlagabtausch zwischen beiden Mannschaften. Nach vierzehn Durchgängen gelang dann PGE Turów der Lucky Punch zum 16:13, die KSs knapp hinter sich ließen.
KS glücklos, PGE Turów gewinnt Ancient
Die Spieler kamen zum Aufwärmen und Technikcheck auf die Karte; und zwar KS als Terroristen und PGE Turów als Counter-Terrorists ausgerüstet. Dann fiel der Startschuss und der Kampf um den Rundenpunkt begann. Gleich am Anfang der Runde streckten die PGE Turóws alle ihre Gegner mit der Pistol nieder. Und der daraus resultierende Vorsprung auf dem Konto machte sich bezahlt, denn PGE Turów lag rasch mit drei Zählern in Front. In den folgenden Runden bis zum Seitenwechsel wurde es dann ein hitziger Fight, in dem sich beide Teams nichts schenkten. PGE Turów behielt aber auch da die Nerven und nahm einen knappen Vorsprung von 9:6 mit in die Halbzeit. Der vorne liegende Kader von PGE Turów konnte bis zum Pausenbreak auch mehr Kills verteilen: 59 an der Zahl. KSs Spieler schalteten 44 Mal einen Gegner aus. Als die Teams zurück auf die Karte kamen, fand sich PGE Turów in der Spawn Zone der Terrorists wieder. KS fuhr als CTs fort. Beide Teams gönnten sich auf der Map dann weiterhin keinen Millimeter Luft. Das zähe Ringen um den Rundensieg ging weiter. Doch alle Mühe von KSs war veregebens, schließlich waren es wieder und immernoch PGE Turóws Akteure, die den Vorteil aus Spielhälfte eins in die Waagschale warfen und nach fünfzehn Durchgängen nach dem Seitentausch am Schluss den Punkt für die Runde mit einem glücklichen 16:14 ins Ziel brachten. PGE Turów konnte stolz auf diese Leistung sein. Nach Ancient war schluss und KS musste sich wohl oder übel mit 1:2 geschlagen geben.
Spieler-Statistik für KS und PGE Turów bei European Pro League Season 10 Division 2 - CS:GO 2023
Statistik der Spieler von KS
| Name | Kills (HS%) | Deaths | K-D | Assists | ADR |
|---|---|---|---|---|---|
| deb0 (KS) | 69 (38%) | 63 | 6 | 11 | 88,7 |
| v1w (KS) | 66 (65%) | 63 | 3 | 7 | 80,4 |
| makazze (KS) | 61 (43%) | 64 | -3 | 10 | 82,2 |
| krabeni (KS) | 62 (32%) | 59 | 3 | 9 | 74,8 |
| gejmzilla (KS) | 42 (50%) | 62 | -20 | 6 | 59 |
Statistik der Spieler von PGE Turów
| Name | Kills (HS%) | Deaths | K-D | Assists | ADR |
|---|---|---|---|---|---|
| b1elany (PGE Turów) | 75 (47%) | 66 | 9 | 19 | 97,8 |
| Markos (PGE Turów) | 69 (70%) | 53 | 16 | 15 | 79,2 |
| kadziu (PGE Turów) | 58 (52%) | 62 | -4 | 16 | 71,2 |
| gRuChA (PGE Turów) | 54 (33%) | 62 | -8 | 17 | 71 |
| darko (PGE Turów) | 53 (55%) | 59 | -6 | 9 | 69,5 |
HS% - prozentualer Anteil von Headshots an Gesamtkills (Headshot-Rate), K-D - Differenz Kills-Deaths, ADR - durchschnittliche Schadensrate pro Runde.
Counterstrike: Global Offense: Was beinhalten die Regeln für CS:GO-Turniere
Wie bei allen Sportarten und bei anderen CS:GO-Turnieren gelten auch in der EPL Season 10 Div 2 - CS:GO feste Regeln, um Fairplay und Chancengleichheit für alle Teams zu gewährleisten. Diese Regeln umfassen Aspekte wie die Verwendung von Standardausrüstung und -einstellungen, die Beschränkung bestimmter Waffen und Ausrüstungsgegenstände, den Einsatz von Schiedsrichtern zur Überwachung von Verstößen und die Verhinderung von Cheating oder unfairem Verhalten. Darüber hinaus gibt es Festlegungen für Pausen, Spielzeiten, Verzögerungen und andere organisatorische Angelegenheiten. Die Einhaltung dieser Regeln ist entscheidend für die Integrität des Wettkampfs und trägt dazu bei, dass die Ergebnisse fair und repräsentativ sind - und bleiben.
Vor der AK47 gab es in diesem Match kaum ein Entrinnen
Bei 33 Prozent der Kills dieses Matches war die AK47 im Spiel (204 von 609 Kills) und schwang sich so wieder einmal zum Favouriten unter den Waffen auf. Das sowjetische Sturmgewehr AK-47 - benannt nach seinem Erbauer Michail Timofejewitsch Kalaschnikow und dem EInführungsjahr 1947 - ist die wohl beliebteste Waffe in Counterstrike: Global Offense. Mit ihren speziellen Eigenschaften und gnadenlosen Effektivität steht die AK-47 oft ganz oben auf der Wunschliste der Spieler. Sie kann einen Spieler mit nur einem Headshot töten, selbst mit Weste. Zwar zeichnet sie sich durch eine hohe Zielgenauigkeit und auch eine überdurchschnittliche Schadensrate aus, aber durch die hohe Rückstoßrate erfordert es eine gewisse Eingewöhnung, um sie optimal und entscheidend einzusetzen. Die AK-47 ist das Terrorists-Sturmgewehr. Ihr Konterpart ist die M4A1 bzw. die M4A1-Silencer auf Seiten der Counters. CS:GO-Spieler dürften auch die AWP kennen, die ebenfalls im CS:GO-Waffenreservoire verfügbar ist. Die Polizei-Variante der "Accuracy International Arctic Warfare rifle", oder kurz AWP, ist die durchschlagkräftigste Waffe im Spiel. Ihr legendärer Ruf kommt daher, dass sie mit einem Treffer tötet. Keine Panzerung kann dieses Monster stoppen. .
+++ Redaktioneller Hinweis: Dieser Text wurde auf Basis aktueller Matchdaten mit Stand 20.08.23, 12:17 Uhr automatisiert erstellt. Bei Anmerkungen oder Rückfragen wenden Sie sich bitte an hinweis@news.de. +++
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roj/news.de