Meghan Markle und Prinz Harry haben in den letzten Monaten für viele Schlagzeilen und Ärger gesorgt. Das hatte große Folgen für die Sussexes. Die Ex-Royals sind abgeschrieben. Ihr Absturz ist nicht mehr aufzuhalten.
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Meghan Markle und Prinz Harry wollten frischen Wind in die britische Königsfamilie. Doch die Royals-Lieblinge gerieten schnell ins Kreuzfeuer der Medien, wie sie in ihrer Netflix-Doku erzählten. 2020 hatten sie genug und ließen ihre royalen Titel und ihr Leben in Großbritannien hinter sich und fingen in den USA neu an. Dort teilten sie immer wieder gegen ihre Familie aus. Ein Kurswechsel war nicht in Sicht. Vor kurzem der nächste Schock für das Paar: Sie verlängerten mit Spotify nicht ihren Vertrag. Die ganzen Vorfälle schadeten ihrer Beliebtheit enorm, wie Umfragen bereits verdeutlichten. Doch eine Kehrtwende gibt es nicht, im Gegenteil.
Meghan Markle und Prinz Harry abgeschrieben: Sussexes immer unbeliebter
Laut einer neuen YouGov-Umfrage von Anfang Juni schätzten 68 Prozent der Befragten Meghan Markle als total negativ ein. Ihre Beliebtheit wurde seit 2017 gemessen. Im Vergleich zu damals rutschten ihre Werte um 47 Punkte ab. Ende April 2023 waren es noch 65 Prozent. Als total positiv schätzten sie hingegen nur 21 Prozent ein. Im April waren es noch 25 Prozent. das macht ein Minus von vier Prozent aus. Auch Prinz Harry schnitt nicht gut ab. 64 Prozent der Befragten gaben an, ihn negativ zu sehen, während 28 Prozent ihn als total positiv einstuften.Prinz Andrew ist der Spitzenreiter im Beliebtheitsranking. Im Juni legte er drei Prozentpunkte zu und lag in der Kategorie "total negativ" mit 85 Prozent vorn.
Diese Royals sind beleibter als Prinz Harry und Meghan Markle
Die anderen Royals haben aber auch ein wenig an Beliebtheit einbüßen müssen. Sie wurden von 32 Prozent der Befragten als total negativ eingeschätzt. Aber 60 Prozent sehen sie positiv. Das macht einen Zuwachs von 2 Prozent im Vergleich zum April. Zu den beliebtesten Royals gehören Prinzessin Kate (73 Prozent), Prinz William (75 Prozent), Prinzessin Anne (73 Prozent) und König Charles III. (62 Prozent). Sie alle konnten ihr Image um wenige Prozentpunkte aufbessern. Das könnte vermutlich auch an den jüngsten Auftritten liegen. Für die Umfrage wurden insgesamt 2.014 Personen befragt.
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bos/news.de