Für die Sendereihe "Flying Wild Alaska" lieferte Jim Tweto im Discovery Channel Einblicke in sein ungewöhnliches Leben über den Wolken - nun ist der aus dem Fernsehen bekannte Pilot und Geschäftsmann mit 68 Jahren bei einem Horror-Unfall gestorben.
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Das Fliegen ist Jim Twetos erklärte Leidenschaft - die Familie des US-Amerikaners betreibt ein eigenes Flug-Unternehmen namens "Era Alaska", dessen Alltag im Fernsehen in der Sendereihe "Flying Wild Alaska" (deutscher Titel: "Alaska-Piloten - Eine Familie hebt ab") im Discovery Channel portraitiert wird. Nun müssen die Angehörigen von Jim Tweto jedoch die schwerste Zeit ihres Lebens durchmachen: Der versierte Pilot ist mit 68 Jahren gestorben - ausgerechnet bei einem Flugzeug-Absturz im Westen des US-Bundesstaats Alaska.
Jim Tweto bei Flugzeug-Absturz getötet: Tochter von TV-Star bestätigt Todesfall
Die Tragödie, die Jim Tweto aus dem Leben riss, wurde von der Tochter des TV-Stars bei Instagram bestätigt. "Ich hätte nicht gedacht, dass irgendetwas so sehr wehtun könnte", schrieb Ariel Tweto nach dem Tod ihres Vaters. "Ich weiß nicht, warum ich das hier schreibe, aber die Nachricht verbreitet sich bereits, also könnt ihr es auch von mir erfahren. Ich würde jeden anderen Schmerz ertragen, wenn er nur wieder wohlbehalten auf der Erde landen würde", so der Post, den Ariel Tweto am 17. Juni 2023 absetzte. "Mein Vater und ein wundervoller Jagdführer und Freund unserer Familie sind heute Nachmittag gestorben. Er starb, als er das tat, was er wirklich liebte und nun ist er bei Onkel Rob."
Jim Tweto und Shane Reynolds bei Flugzeug-Crash in Alaska gestorben - Familie bittet um Spenden
Das Unglück unweit von Shaktoolik im Westen von Alaska, bei dem der Discovery-Channel-Star ums Leben kam, ereignete sich der britischen "Metro" zufolge kurz nach dem Start von Jim Twetos Kleinflugzeug. Bei dem zweiten Todesopfer der Tragödie handelte es sich um Shane Reynolds aus dem US-Bundesstaat Idaho, der mit nur 45 Jahren starb. Reynolds hinterlässt seine Ehefrau Gina und seine Tochter Juliet, die nach dem tödlichen Flugzeug-Absturz eine Spendenkampagne bei GoFundMe ins Leben riefen.
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loc/news.de