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Tekashi 6ix9ine: Rapper krankenhausreif geprügelt! Was steckt hinter der Attacke?

Was steckt hinter dieser Gewalttat? Der US-Rapper Tekashi 6ix9ine ist einer Prügelattacke zum Opfer gefallen. Der 26-Jährige wurde in einem Fitnessstudio zusammengeschlagen, ein Video des Angriffs kursiert im Netz.

Der US-amerikanische Rapper Tekashi 6ix9ine, mit bürgerlichem Namen Daniel Hernandez, ist Opfer einer brutalen Schläger-Attacke geworden. (Foto) Suche
Der US-amerikanische Rapper Tekashi 6ix9ine, mit bürgerlichem Namen Daniel Hernandez, ist Opfer einer brutalen Schläger-Attacke geworden. Bild: picture alliance/dpa | Luca Bruno

Es ist eine Tat, die sprachlos macht und zu deren Hintergründen es bislang keine Details gibt: Der US-amerikanische Rapper Tekashi 6ix9ine (26, "FEFE") soll Opfer eines brutalen Angriffs in einem Fitnessstudio geworden sein. Wie unter anderem das Promi-Portal "Variety" sowie "TMZ" berichteten, soll der 26-Jährige von einer Gruppe unbekannter Männer im US-Bundesstaat Florida heftig verprügelt worden sein, nachdem ihm die Angreifer in einem Waschraum auflauerten.

Tekashi 6ix9ine krankenhausreif geprügelt: US-Rapper mit Schnittwunden und Prellungen in Klinik

Die Tat habe sich im LA Fitness Gym unweit der Sauna-Anlage ereignet, der US-Rapper habe sich zwar nach Leibeskräften gegen seine Angreifer gewehrt, konnte den Schlägern jedoch nicht entkommen. Nach dem Prügel-Angriff seien die Täter geflüchtet, Tekashi 6ix9ine habe sich zur medizinischen Behandlung in ein Krankenhaus begeben müssen. "Er hat Schnittwunden und Prellungen im Gesicht", erklärte sein Anwalt Lance Lazzaro gegenüber "Variety". Ein angebliches Video der Tat kursierte im Internet.

Aggro-Attacke nach Haftentlassung: Wieso wurde Tekashi 6ix9ine zusammengeschlagen?

Tekashi 6ix9ine, der mit bürgerlichem Namen Daniel Hernandez heißt, hat sich selbst noch nicht zu dem Vorfall geäußert. Der Rapper wurde Berichten zufolge wegen seiner Kooperation mit den Behörden vorzeitig aus dem Gefängnis entlassen, nachdem ihn ein Gericht in New York wegen Mitgliedschaft in einer Bande verurteilt hatte. Unklar ist, ob die aktuelle Gewalttat damit in Zusammenhang steht. Hernandez' Anwalt kündigte jedoch an, Personenschutz für seinen Mandanten zu beantragen.

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/news.de/dpa

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