Prinz Harry rührt aktuell die Werbetrommel für seine Biografie "Spare" und gibt ein skandalträchtiges Interview nach dem anderen. Sicher scheint sich der Ex-Royal dabei nicht zu fühlen. In New York wurde er von einem bewaffneten Bodyguard begleitet.
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Eigentlich hatten sich Prinz Harry und Meghan Markle in die USA verabschiedet, um ein ruhigeres und vor allem privateres Leben führen zu können. Doch dieser Wunsch nach Privatsphäre scheint passe, denn aktuell sorgt Prinz Harry vor allem mit seinen am Dienstag erscheinenden Memoiren für Schlagzeilen. Um sein Buch zu bewerben, rührt der Ex-Royal derzeit kräftig die Werbetrommel und hastet von einem TV-Interview zum nächsten.
Prinz Harry geht in TV-Interviews in die Offensive und greift Royals an
So stellte er sich bereits den Fragen des britischen Journalisten Tom Bradby, das Interview lief am Sonntagabend beim britischen Sender ITV, und in seiner Wahlheimat in den USA stand Harry dem US-Journalisten Anderson Cooper in der Sendung "60 Minutes" des Sender CBS Rede und Antwort. Am Montag nun wurde Meghan Markles Mann in New York City gesichtet, um sich den Fragen von Moderator Stephen Colbert von der "The Late Show" zu stellen.
Prinz Harry in Lebensgefahr? Royal in New York City mit bewaffnetem Leibwächter
Sicher scheint sich Prinz Harry dieser Tage nicht zu fühlen. Denn Aufnahmen aus New York City zeigen, dass sich der Ex-Royal derzeit von einem bewaffneten Bodyguard bewachen lässt. Der Leibwächter, der seinen wachsamen Blick über die Straße schweifen ließ während Prinz Harry in das Auto einstieg, trug einen Glock-Pistolenkoffer in seiner rechten Hand. Fürchtet Prinz Harry um sein Leben?
Prinz Harry sorgt sich um Sicherheit seiner Familie nach Trennung von Royals
Der Herzog von Sussex hatte bereits kurz nach seinem Umzug in die USA darüber gesprochen, sich zunehmend um seine und die Sicherheit seiner Familie zu sorgen. Gegen die britischen Behörden war er sogar rechtlich vorgegangen, nachdem man ihm untersagt hatte, sich in Großbritannien von bewaffneten Personenschützern bewachen zu lassen. In seinen Augen sei dies "rechtswidrig und unfair". Nach dem Megxit hatten Prinz Harry und Meghan Markle ihr vom Steuerzahler finanziertes Sicherheitspersonal verloren.
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fka/sba/news.de