Der britische Regisseur Mike Hodges drehte im Laufe seines Lebens Filmklassiker wie "Jack rechnet ab" oder "Flash Gordon". Jetzt ist der Brite im Alter von 90 Jahren gestorben. Wo er seine letzten Stunden verbrachte.
Traurige Nachrichten aus Großbritannien: Hollywood-Regisseur Mike Hodges ist tot. Er drehte unter anderem Filme wie "Flash Gordon" (1980) oder "Croupier - Das tödliche Spiel mit dem Glück" (1998) und wurde 90 Jahre alt.
Mike Hodges ist tot: Hollywood-Regisseur mit 90 Jahren gestorben, Todesursache unbekannt
Die traurige Nachricht hat Mike Kaplan, ein langjähriger Freund und Produzent von Hodges' letztem Spielfilm "I'll Sleep When I'm Dead" (2003) gegenüber dem "Guardian" bestätigt. Der Regisseur sei am vergangenen Samstag, 17. Dezember, in seinem Haus in Dorset, England, gestorben. Über die Todesursache ist noch nichts bekannt.
Mike Hodges drehte Filme wie "Flash Gordon" und arbeitete für die Kult-Band Queen
Mike Hodges, geboren in Bristol, war für seine britischen Gangsterfilme bekannt. Seinen Durchbruch schaffte er 1971 mit "Jack rechnet ab" (Originaltitel: "Get Carter"). Laut "Guardian" arbeitete er vor seiner Hollywood-Karriere als Wirtschaftsprüfer, auf einem Minenräumboot der Royal Navy sowie als Teleprompt-Operator beim britischen Fernsehen. Außerdem drehte er den Dokumentarfilm "Queen: Greatest Video Hits 2" aus dem Jahr 2003 sowie das Musikvideo "Body Language". Er war zudem als Hörspiel- und Romanautor tätig und schrieb Theaterstücke. Wie der "Daily Star" schreibt, hinterlässt Mike Hodges eine Frau, zwei Söhne sowie fünf Enkelkinder.
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gom/rad/news.de