Der Schock sitzt noch immer tief: TV-Moderatorin Silvia Laubenbacher ist tot. Im Interview spricht ihr Mann Percy Hoven über ihre letzten Stunden und wie er und die gemeinsamen Kinder Abschied genommen haben.
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Die Nachricht vom Tod Silvia Laubenbachers erschütterte die deutsche Promi-Welt. Die beliebte Moderatorin war in der Nacht zum Samstag im Alter von nur 56 Jahren gestorben. Sie hinterlässt ihren Mann Percy Hoven sowie die gemeinsamen Kinder Yuma (21) und Taro (19). Im Interview mit der "Bild"-Zeitung sprach Silvia Laubenbachers Mann über die letzten Stunden im Leben der "SAM"-Moderatorin und den Verlust der Frau seines Lebens.
Silvia Laubenbacher ist tot - Mann Percy Hoven spricht über ihre letzte Stunden
"Ich bin wach geworden, weil Silvia auf einmal aufgehört hat zu atmen. Ich habe die Frau meines Lebens verloren, unsere Kinder ihre Mutter. Das ist so schmerzhaft", erklärte der 57 Jahre alte Hoven gegenüber der "Bild". Die gemeinsamen Kinder Yuma und Taro seien die ganze Zeit dabei gewesen, verrät der TV- und Radio-Star.
Familie von Silvia Laubenbacher sang gemeinsam "Ave Maria" vor ihrem Tod
"Yuma war wunderbar, war die ganze Zeit bei Silvia. Sie hat sie gewaschen, gekämmt, mit ihrem Parfüm besprüht. Taro saß an ihrer Seite, hat Silvia gestreichelt. Wir haben gebetet und 'Ave Maria' gesungen. Das war gut für Silvia und wichtig. Im Laufe der Nacht waren die Kinder dann so erschöpft, dass sie sich hingelegt haben."
Silvia Laubenbacher im November 2021 erneut an Krebs erkrankt
2014 hatte man bei Silvia Laubenbacher Krebs diagnostiziert, woraufhin sie sich unter anderem beide Brüste abnehmen ließ. 2019 hatte die TV-Moderatorin noch verkündet, den Krebs besiegt zu haben. Doch im November 2021 schlug das Schicksal erneut zu: Der Krebs war zurück. Ihre letzten Monate konnte die beliebte Moderatorin zu Hause verbringen, wo sie von einem ambulanten Hospiz-Verein begleitet wurde. Laubenbachers Mann Percy Hoven muss nun die Beerdigung für seine geliebte Frau organisieren. "Ich bin so traurig, ich kann kaum atmen", gesteht er gegenüber der "Bild".
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fka/news.de