Jens Büchner fand sein Glück auf Mallorca, gemeinsam mit seiner Frau Daniela lebt er inzwischen glücklich auf der Sonneninsel. Doch eine bittere Erkenntnis bleibt bei Mallorca-Jens: Ein Promi ist er immer noch nicht.
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Es ist nicht als Beleidigung zu verstehen, wenn man behauptet: Jens Büchner hat aus seinen Möglichkeiten das Maximale herausgeholt. Der Vox-Kult-Auswanderer (Doku-Soap "Goodbye Deutschland - Die Auswanderer") packte 2010 seine sieben Sachen und wanderte mit seiner damaligen Freundin Jenny Matthias nach Mallorca aus. Gemeinsam eröffneten sie einen Laden in der Touristenhochburg Cala Millor, bekamen mit Sohn Leon gemeinsamen Nachwuchs.
Jens Büchner findet sein Glück auf Mallorca
Doch die Beziehung (und einige weitere) scheiterte(n), Jenny führt den Laden alleine weiter, Jens Büchner schlug sich gleich mit mehreren Jobs durch - dann startete er mit seinem ersten Lied "Pleite aber sexy" als Stimmungskanone durch. Zum beruflichen Erfolg kam schließlich auch privates Glück - mit seiner Lebensgefährtin Daniela Karabas wurde Mallorca-Jens 2016 Zwillings-Papa. Diego Armani und Jenna Soraya wurde der Nachwuchs genannt.
Von wegen Promi - Malle-Jens ist keine wichtige Person
Nicht die schlechteste Karriere. Büchners neuester Clou: Gemeinsam mit Frau Daniela eröffnete er eine Faneteria, ein Café für Büchner-Fans. Quasi das Graceland von Mallorca-Jens. Aber ist Jens Büchner denn wirklich so populär, dass er ein eigenes Fan-Café braucht? Die Antwort gibt der Partysänger bei Facebook jetzt selbst. Mit überraschender Ehrlichkeit gesteht der Jenser dort: "Weder bin ich ein Promi noch irgendwie eine wichtige Person."
Jens Büchner ist "nicht besonders"
Stattdessen appelliert er in einem Anflug von nächtlicher Emotionalität (gepostet um halb zwei nachts) an seine Fans: "ich bin bekannt geworden weil ich fast 8 Jahre mein Leben der Öffentlichkeit preisgegeben hab....und das ist nichts besonderes ...ich bin einer von EUCH und so möchte ich auch behandelt werden...", schreibt Jens Büchner. Gescheitert ist er deswegen aber noch lange nicht.
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rut/kns/news.de