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Donald Trump völlig verändert: Ex-Präsident niedergeschlagen! Trump hat seinen Kampfwillen verloren

Die jüngsten juristischen Auseinandersetzungen scheinen Donald Trump mehr zuzusetzen als er zugeben will. Bei seinem Auftritt am Montag in New York wirkte der ehemalige US-Präsident sichtlich angeschlagen.

Ist Donald Trumps unerschütterlicher Kampfwille endgültig gebrochen? (Foto) Suche
Ist Donald Trumps unerschütterlicher Kampfwille endgültig gebrochen? Bild: picture alliance/dpa/AP | Alex Brandon

Donald Trump wirkte bei seinem gestrigen Auftritt in New York sichtlich angeschlagen. Offenbar scheinen die zahlreichen Vorwürfe und Gerichtsverfahren doch nicht spurlos an dem ehemaligen Präsidenten vorbeizugehen. Das zumindest behauptet die Körpersprache-Expertin Judi James im Gespräch mit dem britischen "Mirror".

Donald Trump wirkt angeschlagen bei New-York-Auftritt

Sie hat sich den jüngsten Auftritt des früheren Präsidenten ganz genau angesehen und festgestellt, dass sein Aussehen und seine Körperhaltung eine "schlankere, traurigerer wirkende Version" zeigten. Der sonst so vorlaute und prahlende Trump wirkte fast in sich gekehrt, als er am Montag (4. September) auf dem Weg zum Trump Tower gesichtet wurde.

Zuvor hatte der 77-Jährige den Tag der Arbeit mit seinen treuen Fans verbracht, die er im Anschluss in den sozialen Medien in den nächsten Tönen lobte. Auf seiner Plattform "Truth Social"erklärte er: "Eine sehr große Gruppe von 'Bikers for Trump' hat gerade Bedminster verlassen. Was für eine tolle Zeit wir alle hatten. Die Motorräder waren unglaublich, die Liebe und Begeisterung außergewöhnlich. Ich danke euch allen. Wir müssen im Jahr 2024 gewinnen. MAGA!"

Körpersprache-Expertin analysiert Trump-Auftritt! Ex-US-Präsident verliert seinen Kampfwillen

Kurz darauf schien Trumps Euphorie jedoch gänzlich verflogen zu sein. Angesichts mehrerer laufender Gerichtsverfahren gegen den ehemaligen Präsidenten, darunter eines in New York, scheint er laut der Körpersprache-Expertin Judi James einen "verminderten Kampfeswillen" zu zeigen. Und dabei war Trump unter dem Jubel seiner Anhänger am Trump Tower angekommen. Bis auf ein kurzes Winken und eine Faust, die er zum Himmel hob, hatte Trump jedoch nicht viel übrig für seine Fans.

Donald Trump völlig verändert in New York

Gegenüber "Mirror" erklärt die Körpersprache-Expertin Judi James, warum Trump plötzlich so verändert wirkt. "Als Trump am Flughafen für seinen Auftritt vor Gericht ankam, sah er aus wie ein Schauspieler, der von einer Zugabe zurückgerufen wurde.", beginnt sie ihre Ausführungen. "Er stand aufrecht und stramm und dankte den unsichtbaren Fans für ihren unhörbaren Applaus mit einem Hauch von unbesiegbarem Selbstbewusstsein. Doch jetzt bekommen wir einen ganz anderer Donald Trump zu sehen.", so James weiter.

"Einige der Gesten sehen vielleicht gleich aus, aber diese schlankere, trauriger wirkende Version hat einen Hauch von Verletzlichkeit hinter dem Getue. Das geschwollene Alphatier ist zerknittert und der trotzige Blick wirkt etwas flehentlicher, um angesichts des bevorstehenden Prozesses ein Gefühl des Märtyrertums zu vermitteln.", erklärt James.

Donald Trump niedergeschlagen nach juristischen Auseinandersetzungen

Während sich die juristischen Auseinandersetzungen des ehemaligen Präsidenten häufen, scheint er weniger Kampfgeist zu zeigen als zuvor, so James. Sie fährt fort: "Sein Schwerpunkt ist von den Schultern und der Brust auf die Taille und darunter gesunken, was auf einen verminderten Kampfeswillen schließen lässt." Mit seiner Faust-Geste wolle Trump eine Botschaft von Tapferkeit und Sieg symbolisieren, ist sich die Expertin sicher. "Der Ausdruck seiner Augen sagt hier wahrscheinlich am meisten aus. Seine Augenbrauen sind zur Mitte hin zusammengezogen und eine ist etwas höher als die andere. Nachdem er seinen ikonischen finsteren Gesichtsausdruck für die Geschichte gespendet hat, scheint sich Trumps Miene von einem Ausdruck der Vergeltung zu einem der tiefen Traurigkeit gewandelt zu haben.", analysiert James.

Kein Wunder, immerhin wurde der New Yorker Geschäftsmann in insgesamt 91 Anklagepunkten angeklagt - und das zu einer Zeit, in der er auch für die Wiederwahl bei den Präsidentschaftswahlen 2024 kandidiert. Gut möglich, dass Trump allmählich doch Zweifel kommen, ob eine erneute Kandidatur angesichts der jüngsten Entwicklungen überhaupt Sinn macht.

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/gom/news.de

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