Wie steht es wirklich um Kim Jong-uns Gesundheit? Mithilfe einer künstlichen Intelligenz haben Spionagebehörden den Gesundheitszustand des nordkoreanischen Machthabers nun genauer unter die Lupe genommen. Und DAS kam dabei heraus.
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Erst war es ein Tod nach Herzproblemen, dann eine angebliche Hinrichtung durch seine Schwester. Kim Jong-un starb während seiner Amtszeit als nordkoreanischer Machthaber bereits einige fragwürdige Tode. Dass der "Oberste Führer" Nordkoreas jedoch mehr als nur ein Leben zu haben scheint, hat er in der Vergangenheit immer wieder bewiesen. Nichtsdestotrotz halten sich die Todesgerüchte und Sorgen um seine angeblichen gesundheitlichen Probleme weiter hartnäckig. Seouls Spionagebehörde räumt nun auf mit den irren Verschwörungstheorien um Kim Jong-un.
Gerüchte um Kim Jong-un Gesundheitszustand: Geheimdienste sprechen Klartext
So hatte zuletzt vor allem Kims optische Veränderung immer wieder für Schlagzeilen gesorgt. Rund 20 Kilo hatte der nordkoreanische Staatschef in den letzten Monaten verloren. Eine Tatsache, die aufmerksame Beobachter auf gesundheitliche Probleme zurückführten. Der südkoreanische Geheimdienst stellt nun jedoch klar, dass Kim Jong-un bei "guter Gesundheit" sei.
Kim braucht keinen Doppelgänger! Nordkorea-Diktator angeblich bei guter Gesundheit
Nach Angaben des Abgeordneten Kim Byung-kee von der regierenden Demokratischen Partei unterrichtete der Nationale Nachrichtendienst (NIS) die Medien während einer geschlossenen Parlamentssitzung und dementierte Gerüchte, wonach das kommunistische Regime bei seinen jüngsten öffentlichen Auftritten einen Doppelgänger für Kim eingesetzt habe.
Behörden untersuchten Kims Zustand mithilfe von künstlicher Intelligenz
Nach Angaben von "Yonhap News" kam der NIS zu dieser Einschätzung, nachdem er den Gesundheitszustand des nordkoreanischen Führers Kim Jong-un mithilfe von künstlicher Intelligenz und anderen wissenschaftlichen Methoden eingehend untersucht hatte. Aufgrund der politischen Auswirkungen, die eine Amtsunfähigkeit Kims haben könnte, wird häufig über seinen Gesundheitszustand spekuliert. Ein Nachfolger wurde bisher nicht benannt.
Kim Jong-un lässt Nordkoreas Waffen modernisieren
Dass Kim aber durchaus quicklebendig zu sein scheint, machen jüngste Berichte der "Daily NK" deutlich. Darin heißt es, der Diktator habe Verstärkung für die Abteilung zur Überprüfung strategischer und taktischer Waffen angeordnet. Der Befehl kommt, da sich Nordkorea weiterhin auf die Entwicklung von Atomwaffen konzentriert.
Laut einer Quelle von "Daily NK" im nordkoreanischen Militär vom Mittwoch wurde der "Sonderbefehl" in Kims Namen auf einer Sitzung des Parteikomitees der koreanischen Volksarmee am 23. Oktober erteilt. Warum ausgerechnet jetzt? Experten gehen davon aus, dass Kim damit Waffen und Trägersystem rasch modernisieren will, um Nordkoreas Selbstverteidigungskapazitäten aufzubauen.
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sba/hos/news.de