Entsetzliche Nachrichten aus Hessen. Polizisten fanden in Frankfurt eine 40-Jährige blutüberströmt in ihrem Haus auf. Ihr eigener Ehemann soll die Mutter seiner drei Kinder bestialisch ermordet haben. Was bisher bekannt ist.
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Eine Mutter von drei Kindern starb jetzt im Alter von nur 40 Jahren auf brutale Art und Weise. Ihr eigener Ehemann soll ihr aufgelauert und sie erstochen haben.
Dreifache Mutter von eigenem Ehemann brutal erstochen
Der Vorfall soll sich im Azaleenweg in Frankfurt (Hessen) zugetragen haben, wie die "Bild"-Zeitung berichtet. Polizisten hätten die 40-Jährige noch lebend, jedoch blutüberströmt in ihrem Haus aufgefunden und Erste Hilfe geleistet, bis der Notarzt da war. Sie hätten jedoch nichts mehr für sie tun können. Als dringend tatverdächtig gilt ihr eigener Ehemann, ein 51-Jähriger, der noch vor Ort festgenommen worden sei und gegen den am Dienstag ein Haftbefehl erlassen worden sei.
ErmordeteMutter aus Hessen zeigte ihren Ehemann bereits zuvor an
Mit ihm hatte das Mordopfer drei Kinder, ein 6 Monate altes Baby sowie ein 15- und ein 19-jähriges Kind. Ihr Säugling sei zum Tatzeitpunkt im Haus gewesen, aber unverletzt geblieben. Der mutmaßliche Täter soll sich auch selbst verletzt haben und nach ersten Erkenntnissen selbst die Polizei gerufen haben. Er sei polizeibekannt: "Nach derzeit vorliegenden Erkenntnissen gab es im Zusammenhang mit Gewalt innerhalb der Familie durch den Tatverdächtigen bereits eine Vorbefassung von Polizei, Justiz und Jugendamt", heiße es in einer polizeilichen Mitteilung. Bereits am 29. Mai 2023 hätte seine Ehefrau Strafanzeige, unter anderem wegen Körperverletzung im Rahmen häuslicher Gewalt, gestellt. Ihm sei daraufhin ein Kontaktverbot erteilt worden.
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Frau (40) aus Frankfurt: Ehemann lauerte ihr im Park auf
Doch offenbar lauerte er seine Ehefrau am Tag der Tat bereits außerhalb des Hauses auf. Sie habe deshalb gegen 11 Uhr die Polizei angerufen und erklärt, dass er sie in einem Park in der Nähe ihres Hauses aufgesucht und festgehalten habe. Sie habe sich jedoch befreien und nach Hause gehen können. Die Polizei sei gleich darauf zu ihr gefahren und habe auch den Park nach dem Ehemann abgesucht, ihn jedoch nicht angetroffen. Wie er später ins Haus gelangt ist, wird nicht erklärt. Die Ermittlungen dauerten an.
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rad/gom/news.de