In einem von der evangelisch-methodistischen Kirche geführten Krankenhaus in Dallas im US-Bundesstaat Texas ist es zu einer Schießerei mit zwei Todesopfern gekommen. Der Schütze konnte von der Polizei überwältigt werden.
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Blutbad in einem texanischen Krankenhaus: Ein Mann hat in einer Klinik in Dallas das Feuer eröffnet und zwei Mitarbeiter des Krankenhauses tödlich verletzt.
Tödliche Schießerei in Dallas: Schütze eröffnet Feuer und tötet Krankenhausmitarbeiter auf Geburtenstation
Die tödliche Schießerei im US-Bundesstaat Texas habe sich am Vormittag des 22. Oktobers (Ortszeit) in der Nähe des Kreißsaales des Oak Cliff Medical Centers ereignet, teilte der Bezirksrichter Clay Jenkins mit. Der Schütze sei anschließend auf der Geburtenstation der Klinik von der Polizei angeschossen und festgenommen worden.
2 healthcare heroes were shot @methodistdallas near labor and delivery this morning. The suspect was shot by officers. Please pray for the family and friends of the victims and the entire @mhshospitals team. https://t.co/Izm9LGKHE6
— Clay Jenkins (@JudgeClayJ) October 22, 2022
Trauer um erschossene Klinikmitarbeiter: Nach Festnahme von Todesschützen keine Gefahr für Öffentlichkeit
Das von der evangelisch-methodistischen Kirche geführte Krankenhaus in Dallas teilte mit, es sei "untröstlich" über den Verlust zweier geliebter Teammitglieder. "Wir sind dankbar für die Unterstützung der Gemeinschaft in dieser schweren Zeit." Bei den Todesopfern soll es sich Angaben des "Oak Cliff Advocate" zufolge um zwei Krankenschwestern handeln.
The Methodist Health System Family is heartbroken at the loss of two of our beloved team members. Our entire organization is grieving this unimaginable tragedy.
— Methodist Health (@mhshospitals) October 22, 2022
We appreciate the community’s support during this difficult time.
Eine Gefahr für Patienten und Mitarbeiter bestand nach dem Angriff nicht mehr. Die Hintergründe der schrecklichen Tat waren zunächst unklar, weitere Details zum Hergang der Schießerei machte die Polizei zunächst nicht.
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loc/news.de/dpa