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Schwerer Kindesmissbrauch in Bautzen: Gegen Bezahlung! Mutter dreht Kinderpornos mit Kleinkindern

Um ihre Haushaltskasse aufzubessern, entschloss sich eine Mutter in Sachsen zu drastischen Maßnahmen. Die 33-Jährige benutzte ihre Kinder (2, 4), um Kinderpornos zu drehen. Für einen Auftraggeber stellte sie Kindesmissbrauchsfantasien nach.

Eine Mutter aus Sachsen missbrauchte ihre beiden Kinder (2, 4), um Kinderpornografie für einen Auftraggeber zu drehen. (Foto) Suche
Eine Mutter aus Sachsen missbrauchte ihre beiden Kinder (2, 4), um Kinderpornografie für einen Auftraggeber zu drehen. Bild: (Symbolbild) artit/AdobeStock

Junge Familien leben meist nicht in Saus und Braus. Um ihre Haushaltskasse aufzubessern, entschloss sich eine Mutter (33) in Bautzen zu einem erschreckenden Schritt: Sie benutzte ihre Kinder, um Kinderpornografie herzustellen. Nun wurde Nicole S. vor dem Landgericht Bautzen angeklagt.

Ermittler waren ursprünglich Kinderschänder auf der Spur

Ursprünglich waren die Ermittler einem männlichen Kinderschänder auf der Spur gewesen: Thomas S. aus Freital. Das berichtet die "Bild" am Dienstag. Im Juli 2020 wurden die Wohnung und Arbeitsstelle von Thomas S. durchsucht und sein Telefon beschlagnahmt. Dieses war jedoch mit einem Sicherheitscode von 22 Stellen gesperrt - das LKA benötigte sechs Monate um den Code zu entschlüsseln.

Mutter stellte Pädo-Fantasien von Auftraggeber gegen Bezahlung nach

Nachdem sie sich Zugang zum Smartphone von Thomas S. verschafft hatten, entdeckten die Ermittler den Chat zwischen ihm und Nicole S., in dessen Verlauf Thomas der Bautznerin seine sexuellen Fantasien schilderte. Diese drehten sich um kleine Kinder. Nicole S. stellte die Fantasien mit ihrer Tochter (2) und ihrem Sohn (4) nach und filmte den Missbrauch mit ihrem Smartphone. Dann schickte sie Thomas die sieben Videos und zahlreichen Fotos. Im Gegenzug überwies dieser ihr insgesamt 750 Euro.

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Frau lernte Pädophilen bei Facebook kennen

Vor Gericht sagte die Angeklagte laut "Bild": "Ich habe den Mann bei Facebook kennengelernt. Ich hatte immer Geldnot, gab zu viel beim Online-Shoppen aus. Dann fehlte Geld fürs Essen. Ich hatte über 3000 Euro Schulden." Nicoles Ehemann, der berufstätig ist, will nichts von dem Treiben seiner Frau gewusst haben. Die Mutter kündigte an, sich bei ihren Kindern zu entschuldigen, "wenn ich aus dem Gefängnis komme."

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/bos/news.de

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