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Blaulichtreport für Dortmund, 28.04.2024: Präsenz in der Innenstadt: 324 Personen überprüft und 37 Platzverweise ausgesprochen

Verstoß gegen das Betäubungsmittelgesetz in Dortmund aktuell: Was ist heute passiert? Lesen Sie hier auf news.de täglich die lokalen Polizeimeldungen aus Ihrer Region - heute mit einem aktuellen Blaulichtreport übermittelt von der Polizei Dortmund.

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Aktuelle Polizeimeldung: Verstoß gegen das Betäubungsmittelgesetz Bild: Adobe Stock / Animaflora Picsstock

Präsenz in der Innenstadt: 324 Personen überprüft und 37 Platzverweise ausgesprochen

Dortmund (ots) -

Lfd. Nr.: 0440

Bei Einsätzen in den Nächten zu Samstag und Sonntag (27./28.4.2024) überprüfte die Polizei in der Dortmunder Innenstadt an 72 Orten insgesamt 324 Personen. Zur Vermeidung von Ordnungswidrigkeiten und Straftaten wurden 37 Platzverweise ausgesprochen.

Beide Einsätze erfolgten mit dem "Präsenzkonzept Fokus", das die Polizei und die Stadt Dortmund seit Juli 2023 für mehr Sicherheit und Ordnung anwenden. Ein hoher Kontroll- und Strafverfolgungsdruck soll Delikte verhindern und Straftaten schnell aufklären.

Bei den Kontrollen in der Innenstadt wurden 2342 Fahrzeuge gemessen. 307 fuhren zu schnell. Bei einem Raser bestand der Verdacht, dass er an einem verbotenen Rennen teilgenommen hat. Die Polizei stellte den Führerschein sicher und untersagte die Weiterfahrt.

In der Nacht zu Sonntag beobachteten Zivilkräfte der Kriminalpolizei einen Fahrrad-Diebstahl, den ein Pärchen beging. Gegen die Frau lag ein Haftbefehl vor. Sie wurde festgenommen. Bei zwei Kontrollen in der Nordstadt stellte die Polizei Rauschgift sicher.

Auf dem Wall zählte die Polizei in der Nacht zu Sonntag rund 400 Autos aus der Dater- und Poser-Szene. Ab Mitternacht leitete die Polizei den Verkehr am Neutor und an der Bornstraße vom Wall ab, um für Ruhe zu sorgen.

Journalisten wenden sich mit
Diese Meldung wurde am 28.04.2024, 04:12 Uhr durch die Polizei Dortmund übermittelt.

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Kriminalstatistik zu Wohnungseinbruchdiebstahl im Kreis Dortmund

Bis zu fünf Jahre Gefängnis drohen Dieben in Deutschland, wenn sie erwischt werden. Bei schwerem Diebstahl steigt die maximale Strafe auf zehn Jahre. Dazu zählen beispielsweise bandenmäßiger Diebstahl oder Wohnungseinbrüche. Auch das Mitführen einer Waffe kann dazu führen, dass die Strafe höher ausfällt.
Insgesamt gab es im Jahr 2022 rund 1,8 Millionen Diebstähle. Das bedeutet einen Zuwachs der Diebstahl-Fälle zum Jahr 2021 um 20,0 Prozent.
Rund drei von zehn Diebstählen wurden 2022 aufgeklärt. Allerdings gibt es dabei deutliche Unterschiede je nach Diebstahlart. Wurde Geld gestohlen, wurden nur 7,9 Prozent der Fälle aufgeklärt, bei Ladendiebstählen 89,8 Prozent. Allerdings werden nicht alle Fälle gemeldet. Gerade bei Ladendiebstählen werden oft nur jene Fälle angezeigt, bei denen der Dieb oder die Diebin bereits erwischt wurde.

Kriminalstatistik zu Rauschgiftdelikten im Kreis Dortmund

Im Kreis Dortmund wurden laut Polizeilicher Kriminalstatistik (PKS) vom Bundeskriminalamt (BKA) im Jahr 2022 insgesamt 3555 Rauschgiftdelikte erfasst. In 1% der Fälle blieb es bei einer versuchten Straftat. Die Aufklärungsquote lag bei 87%. Unter den insgesamt 2718 Tatverdächtigen befanden sich 2453 Männer und 265 Frauen. 41% der Personen sind Tatverdächtige nicht-deutscher Herkunft.

AlterAnzahl Tatverdächtige
unter 21603
21 bis 25494
25 bis 30489
30 bis 40674
40 bis 50300
50 bis 60123
über 6035

2021 erfasste die Polizeiliche Kriminalstatistik im Kreis Dortmund insgesamt 3466 Rauschgiftdelikte, die Aufklärungsrate lag bei 88%.

Unfall-Statistik und Verunglückte im Straßenverkehr

Bei den polizeilich erfassten Verkehrsunfällen der letzten Jahre im ganzen Bundesgebiet zeigt sich ein leichter Aufwärtstrend. So wurden 2022 insgesamt 2.406.465 Unfälle im Straßenverkehr erfasst, in den Jahren 2021 dagegen 2.314.938 Fälle und 2020 2.245.245 Fälle. Auch bei den Zahlen der Unfälle mit Personenschaden ist diese Entwicklung zu beobachten. So gab es 2022 289.672 Unfälle mit zu Schaden gekommenen Personen, insgesamt wurden dabei 2.788 Verunglückte getötet. Im Jahr 2021 wurden von 258.987 Unfällen mit Personenschaden 2.562 Todesopfer verzeichnet.

+++ Redaktioneller Hinweis: Dieser Text wurde auf der Basis von aktuellen Daten vom Blaulichtreport des Presseportals und Kriminalstatistiken des BKAs generiert. Original-Content von: „Meldungsgeber", übermittelt durch news aktuell: Zur Presseportal-Meldung. Um Sie schnellstmöglich zu informieren, werden diese Texte datengetrieben aktualisiert und stichprobenartig kontrolliert. Bei Anmerkungen oder Rückfragen wenden Sie sich bitte an hinweis@news.de. +++

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