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Polizei News für Lüneburg, 19.04.2024: ++ erneute Schwerpunktkontrollen "Drogen- und Straßenkriminalität" in Spielothek ++ Verdacht des Handels mit Betäubungsmitteln durch einen 30-Jährigen ++ Marihuana und Kokain sichergestellt ++

Verstoß gegen das Betäubungsmittelgesetz in Lüneburg aktuell: Was ist heute passiert? Die Polizeiinspektion Lüneburg/Lüchow-Dannenberg/Uelzen informiert über Polizeimeldungen von heute. News.de hält Sie auf dem Laufenden zu Unfall-, Brand- und Verbrechensmeldungen in Ihrer Region.

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Beispielbild, Rauschgift für das Presseportal Bild: Adobe Stock / SecondSide

++ erneute Schwerpunktkontrollen "Drogen- und Straßenkriminalität" in Spielothek ++ Verdacht des Handels mit Betäubungsmitteln durch einen 30-Jährigen ++ Marihuana und Kokain sichergestellt ++

Lüneburg (ots) -

++ erneute Schwerpunktkontrollen "Drogen- und Straßenkriminalität" in Spielothek ++ Verdacht des Handels mit Betäubungsmitteln durch einen 30-Jährigen ++ Marihuana und Kokain sichergestellt ++ weitere Kontrollen folgen ++

Lüneburg

Ihre Schwerpunktmaßnahmen "Drogen- und Straßenkriminalität" setzte die Polizei in den Nachmittagsstunden des 18.04.24 in Lüneburg fort.Im Visier der Ermittler war dabei erneut ein 30 Jahre alter Mann aus Lüneburg, der im Verdacht steht mit Betäubungsmitteln zu handeln sowie eine Spielhalle Am Berge (siehe dazu auch die Pressemitteilung vom 15.03.24).

Ermittler, Fahnder und Einsatzkräfte der Lüneburger Verfügungseinheit "sicherten" in den frühen Nachmittagsstunden die Spielhalle sowie den 30-Jährigen. Es wurden erneut kleinere Menge Marihuana und Kokain in "Verkaufseinheiten" gesichert und beschlagnahmt.

Entsprechende Strafverfahren u.a. wegen des unerlaubten Handels mit Betäubungsmitteln wurden eingeleitet. Parallel gehen die Ermittler davon aus, dass in der Spielothek sowie im Umfeld gestohlene Artikel (Hehlerware) auch im Tausch mit Drogen "gehandelt" werden. Die weiteren Ermittlungen dauern an.

Weitere Kontrollen folgen ...

Diese Meldung wurde am 19.04.2024, 04:11 Uhr durch die Polizeiinspektion Lüneburg/Lüchow-Dannenberg/Uelzen übermittelt.

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Kriminalstatistik zu Wohnungseinbruchdiebstahl im Kreis Lüneburg

Einfacher Diebstahl kann nach deutschem Recht mit bis zu fünf Jahren Gefängnis bestraft werden. In einigen Fällen kann die Strafe sogar bis zu zehn Jahre betragen, beispielsweise bei bandenmäßigem Diebstahl, bei Wohnungseinbrüchen oder wenn der Dieb oder die Diebin eine Waffe mit sich geführt hat.
Insgesamt gab es im Jahr 2022 rund 1,8 Millionen Diebstähle. Das sind 20,0 Prozent mehr als noch ein Jahr zuvor.
Rund drei von zehn Diebstählen wurden 2022 aufgeklärt. Allerdings gibt es dabei deutliche Unterschiede je nach Diebstahlart. Wurde Geld gestohlen, wurden nur 7,9 Prozent der Fälle aufgeklärt, bei Ladendiebstählen 89,8 Prozent. Allerdings werden nicht alle Fälle gemeldet. Gerade bei Ladendiebstählen werden oft nur jene Fälle angezeigt, bei denen der Dieb oder die Diebin bereits erwischt wurde.

Kriminalstatistik zu Rauschgiftdelikten im Kreis Lüneburg

Im Kreis Lüneburg wurden laut Polizeilicher Kriminalstatistik (PKS) vom Bundeskriminalamt (BKA) im Jahr 2022 insgesamt 681 Rauschgiftdelikte erfasst. In 2% der Fälle blieb es bei einer versuchten Straftat. Die Aufklärungsquote lag bei 95%. Unter den insgesamt 621 Tatverdächtigen befanden sich 520 Männer und 101 Frauen. 17% der Personen sind Tatverdächtige nicht-deutscher Herkunft.

AlterAnzahl Tatverdächtige
unter 21191
21 bis 2596
25 bis 3079
30 bis 40137
40 bis 5077
50 bis 6038
über 603

2021 erfasste die Polizeiliche Kriminalstatistik im Kreis Lüneburg insgesamt 967 Rauschgiftdelikte, die Aufklärungsrate lag bei 95%.

+++ Redaktioneller Hinweis: Dieser Text wurde auf der Basis von aktuellen Daten vom Blaulichtreport des Presseportals und Kriminalstatistiken des BKAs generiert. Original-Content von: „Meldungsgeber", übermittelt durch news aktuell: Zur Presseportal-Meldung. Um Sie schnellstmöglich zu informieren, werden diese Texte datengetrieben aktualisiert und stichprobenartig kontrolliert. Bei Anmerkungen oder Rückfragen wenden Sie sich bitte an hinweis@news.de. +++

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