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Polizeimeldungen für Eschwege, 19.04.2024: Pressebericht vom 19.04.24

Verstoß gegen das Betäubungsmittelgesetz in Eschwege aktuell: Was ist heute passiert? Lesen Sie hier auf news.de täglich die lokalen Polizeimeldungen aus Ihrer Region - heute mit einem aktuellen Blaulichtreport übermittelt von der Polizei Eschwege.

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Aktuelle Polizeimeldung: Verstoß gegen das Betäubungsmittelgesetz Bild: Adobe Stock / Animaflora Picsstock

Pressebericht vom 19.04.24

Eschwege (ots) -

Polizei Eschwege

Wildunfall

Um 21:55 Uhr befuhr gestern Abend ein 33-Jähriger aus derGemeinde Meißner mit einem Pkw die K 34 zwischen Weidenhausen unddem "Gut Mönchhof". Dabei kam es zum Zusammenstoß mit einem Reh,das dadurch tödlich verletzt wurde. Am Pkw entstand ein Sachschaden von ca. 600 EUR.

Fahren unter Drogeneinfluss

Um 14:50 Uhr wurde am gestrigen Nachmittag in der Straße "Am Bahnhof" in Eschwege ein 59-Jähriger aus Witzenhausen auf einem E-Scooter fahrend angehalten und kontrolliert, da an dem Scooter auch kein gültiges Versicherungskennzeichen angebracht war.Bei der Kontrolle stellte sich heraus, dass der 59-Jährige unterdem Einfluss berauschender Mittel unterwegs war. Der Test verlief positiv auf THC und Opiate, worauf eine Blutentnahme angeordnet wurde. Der E-Scooter wurde sichergestellt.

Eine weitere Fahrt unter dem Einfluss berauschender Mittel ereignete sich gestern Abend in der Bahnhofstraße in Bad Sooden-Allendorf. Gegen 21:00 Uhr wurde dort der Fahrer eines E-Scooters angehalten,da dessen Vorderlicht nicht richtig funktionierte. Bei der Kontrolle stellte sich heraus, dass der 35-Jährige aus Bad Sooden-Allendorfden Scooter unter dem Einfluss von THC und Alkohol (Test: 0,7 Promille) führte.Die Weiterfahrt wurde untersagt; eine Blutentnahme angeordnet.

Kennzeichendiebstahl

Zwischen 09:00 Uhr und 14:50 Uhr wurde am gestrigen Donnerstag von einem Pkw Mercedes, der in der Straße "Am Alten Gericht" in Eschwege geparkt war, das vordere Kennzeichen "EF-JY 786" samt Halterung abgeschraubt und entwendet. Schaden: 50 EUR. Hinweise: 05651/9250.

Pressestelle PD Werra-Meißner, KHK Künstler

Diese Meldung wurde am 19.04.2024, 04:11 Uhr durch die Polizei Eschwege übermittelt.

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Kriminalstatistik zu Wohnungseinbruchdiebstahl im Kreis Werra-Meißner-Kreis

Einfacher Diebstahl kann nach deutschem Recht mit bis zu fünf Jahren Gefängnis bestraft werden. In einigen Fällen kann die Strafe sogar bis zu zehn Jahre betragen, beispielsweise bei bandenmäßigem Diebstahl, bei Wohnungseinbrüchen oder wenn der Dieb oder die Diebin eine Waffe mit sich geführt hat. Wird mit der Waffe gedroht, handelt es sich nicht mehr um Diebstahl, sonder um Rau, dafür sind sogar Gefängnisstrafen bis zu 15 Jahren möglich.
Insgesamt gab es im Jahr 2022 rund 1,8 Millionen Diebstähle. Das sind 20,0 Prozent mehr als noch ein Jahr zuvor.
Rund drei von zehn Diebstählen wurden 2022 aufgeklärt. Allerdings gibt es dabei deutliche Unterschiede je nach Diebstahlart. Wurde Geld gestohlen, wurden nur 7,9 Prozent der Fälle aufgeklärt, bei Ladendiebstählen 89,8 Prozent. Allerdings werden nicht alle Fälle gemeldet. Gerade bei Ladendiebstählen werden oft nur jene Fälle angezeigt, bei denen der Dieb oder die Diebin bereits erwischt wurde.

Kriminalstatistik zu Rauschgiftdelikten im Werra-Meißner-Kreis

Im Kreis Werra-Meißner-Kreis wurden laut Polizeilicher Kriminalstatistik (PKS) vom Bundeskriminalamt (BKA) im Jahr 2022 insgesamt 329 Rauschgiftdelikte erfasst. In 2% der Fälle blieb es bei einer versuchten Straftat. Die Aufklärungsquote lag bei 98%. Unter den insgesamt 294 Tatverdächtigen befanden sich 258 Männer und 36 Frauen. 12% der Personen sind Tatverdächtige nicht-deutscher Herkunft.

AlterAnzahl Tatverdächtige
unter 2177
21 bis 2535
25 bis 3049
30 bis 4080
40 bis 5037
50 bis 6012
über 604

2021 erfasste die Polizeiliche Kriminalstatistik im Werra-Meißner-Kreis insgesamt 285 Rauschgiftdelikte, die Aufklärungsrate lag bei 98%.

Kriminalstatistik zu Straftaten der Kategorie Raubüberfälle in Wohnungen im Kreis Werra-Meißner-Kreis

2022 wurden durch die Polizeiliche Kriminalstatistik (PKS) des Bundeskriminalamtes (BKA) im Kreis Werra-Meißner-Kreis 6 Straftaten der Kategorie Raubüberfälle in Wohnungen verzeichnet. Die Aufklärungsquote lag hier bei 100%. In 17% der Fälle blieb es bei einer versuchten Straftat. Unter den insgesamt 12 Tatverdächtigen befanden sich 9 Männer und 3 Frauen. 0% der Personen sind Tatverdächtige nicht-deutscher Herkunft.

AlterAnzahl Tatverdächtige
unter 210
21 bis 251
25 bis 300
30 bis 408
40 bis 503
50 bis 600
über 600

Für das Jahr 2021 gibt die Polizeiliche Kriminalstatistik des BKA 2 erfasste Fälle von Raubüberfällen im Kreis Werra-Meißner-Kreis bekannt, die Aufklärungsquote lag hier bei 100%.

Unfall-Statistik und Verunglückte im Straßenverkehr

Bei den polizeilich erfassten Verkehrsunfällen der letzten Jahre im ganzen Bundesgebiet zeigt sich ein leichter Aufwärtstrend. So wurden 2022 insgesamt 2.406.465 Unfälle im Straßenverkehr erfasst, in den Jahren 2021 dagegen 2.314.938 Fälle und 2020 2.245.245 Fälle. Auch bei den Zahlen der Unfälle mit Personenschaden ist diese Entwicklung zu beobachten. So gab es 2022 289.672 Unfälle mit zu Schaden gekommenen Personen, insgesamt wurden dabei 2.788 Verunglückte getötet. Im Jahr 2021 wurden von 258.987 Unfällen mit Personenschaden 2.562 Todesopfer verzeichnet.

+++ Redaktioneller Hinweis: Dieser Text wurde auf der Basis von aktuellen Daten vom Blaulichtreport des Presseportals und Kriminalstatistiken des BKAs generiert. Original-Content von: „Meldungsgeber", übermittelt durch news aktuell: Zur Presseportal-Meldung. Um Sie schnellstmöglich zu informieren, werden diese Texte datengetrieben aktualisiert und stichprobenartig kontrolliert. Bei Anmerkungen oder Rückfragen wenden Sie sich bitte an hinweis@news.de. +++

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