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Blaulichtreport für Ludwigshafen, 17.04.2024: Nicht auf Schockanrufe reingefallen

Unfall in Ludwigshafen aktuell: Was ist heute passiert? Lesen Sie hier auf news.de täglich die lokalen Polizeimeldungen aus Ihrer Region - heute mit einem aktuellen Blaulichtreport übermittelt von dem Polizeipräsidium Rheinpfalz.

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Beispielbild, Unfall für das Presseportal Bild: Adobe Stock / bilanol

Nicht auf Schockanrufe reingefallen

Ludwigshafen (ots) -

Am Dienstag (16.04.2024) erhielt eine 77-Jährige aus Ludwigshafen-Süd einen Anruf, bei dem sich eine unbekannte Frau als ihre Tochter ausgab und behauptete, so eben einen tödlichen Verkehrsunfall verursacht zu haben und nun eine hohe Kaution zahlen zu müssen. Als die aufmerksame Frau noch während des Gesprächs eine Polizeidienststelle aufsuchte, beendeten die Täter das Gespräch.

Einen weiteren Anruf nach identischem Muster erhielt eine 74-Jährige aus Pfingstweide. Auch diese erkannte die Betrugsmasche und beendete das Gespräch sofort.

Die Polizei warnt eindringlich vor der Betrugsmasche der Schockanrufe und rät allen Betroffenen, misstrauisch zu sein, wenn sie am Telefon mit einem beunruhigenden Sachverhalt konfrontiert werden. Gehen Sie nicht darauf ein, sondern halten Sie Rücksprache mit Ihren richtigen Verwandten, um die Sachverhalte zu verifizieren. Und übergeben Sie niemals Geld oder Wertsachen an unbekannte Personen. Lassen Sie zudem präventiv gesehen Ihren Vornamen im Telefonbuch abkürzen (aus Erika Mustermann wird beispielsweise E. Mustermann) oder ganz streichen. So können die Täter Sie erst gar nicht ausfindig machen. Sind Sie bereits Opfer geworden, hilft Ihnen gerne die Opferschutzbeauftragte des Polizeipräsidiums Rheinpfalz, Tel.Nr.0621 963-1154.

Diese Meldung wurde am 17.04.2024, 04:09 Uhr durch das Polizeipräsidium Rheinpfalz übermittelt.

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Unfall-Statistik und Verunglückte im Straßenverkehr

Bei den polizeilich erfassten Verkehrsunfällen der letzten Jahre im ganzen Bundesgebiet zeigt sich ein leichter Aufwärtstrend. So wurden 2022 insgesamt 2.406.465 Unfälle im Straßenverkehr erfasst, in den Jahren 2021 dagegen 2.314.938 Fälle und 2020 2.245.245 Fälle. Auch bei den Zahlen der Unfälle mit Personenschaden ist diese Entwicklung zu beobachten. So gab es 2022 289.672 Unfälle mit zu Schaden gekommenen Personen, insgesamt wurden dabei 2.788 Verunglückte getötet. Im Jahr 2021 wurden von 258.987 Unfällen mit Personenschaden 2.562 Todesopfer verzeichnet.

+++ Redaktioneller Hinweis: Dieser Text wurde auf der Basis von aktuellen Daten vom Blaulichtreport des Presseportals und Kriminalstatistiken des BKAs generiert. Original-Content von: „Meldungsgeber", übermittelt durch news aktuell: Zur Presseportal-Meldung. Um Sie schnellstmöglich zu informieren, werden diese Texte datengetrieben aktualisiert und stichprobenartig kontrolliert. Bei Anmerkungen oder Rückfragen wenden Sie sich bitte an hinweis@news.de. +++

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roj/news.de

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