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Blaulichtreport für Reutlingen, 16.04.2024: Polizeiliche Kriminalstatistik (PKS) des Polizeipräsidiums Reutlingen für das Jahr 2023

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Polizeiliche Kriminalstatistik (PKS) des Polizeipräsidiums Reutlingen für das Jahr 2023

Reutlingen (ots) -

  • Gesamtzahl der Straftaten gestiegen
  • Kriminalitätsbelastung im Präsidiumsbereich erneut weit unter Landesschnitt
  • Aufklärungsquote gesteigert

Im vergangenen Jahr registrierte das Polizeipräsidium Reutlingen in den Landkreisen Esslingen, Reutlingen, Tübingen und Zollernalb insgesamt 53.590 Straftaten, das entspricht einem Anstieg von 8,1 Prozent gegenüber dem Vorjahr (2022: 49.564). Verantwortlich hierfür sind insbesondere Zuwächse bei den Diebstahls- und Körperverletzungsdelikten. Die Anzahl der insgesamt erfassten Straftaten liegt dennoch unter dem Niveau der Vor-Pandemie-Jahre 2015 bis 2019. Die Aufklärungsquote erhöhte sich um gut einen Prozentpunkt auf 62,1 Prozent (2022: 61).

Die Kriminalitätsbelastung im Bereich des Polizeipräsidiums Reutlingen liegt mit 4.260 Straftaten pro 100.000 Einwohner (2022: 3.991) um 6,7 Prozent über dem Wert des Vorjahres. Sie befindet sich dennoch deutlich unter dem landesweiten Durchschnitt (BW: 5.272).

Die Zahl der ermittelten Tatverdächtigen ist im vergangenen Jahr um 7,5 Prozent auf insgesamt 24.870 (2022: 23.133) gestiegen. Der Zuwachs erstreckt sich hierbei auf alle Altersgruppen, wobei insbesondere bei den tatverdächtigen Kindern eine erhebliche Steigerung um 15,6 Prozent auf 1.285 (2022: 1.112) zu verzeichnen war.

Im vergangenen Jahr nahm die Zahl der nichtdeutschen Tatverdächtigen mit 11.336 (2022: 9.795) merklich zu. Ohne Verstöße gegen das Aufenthaltsgesetz, Asylgesetz oder Freizügigkeitsgesetz EU, die fast ausschließlich nur von Ausländern begangen werden können, liegt die Zahl der nichtdeutschen Tatverdächtigen mit 9.279 um 13,4 Prozent über dem Vorjahreswert (2022: 8.186). Dies entspricht einem Anteil von 40,7 Prozent an der Gesamtzahl der Tatverdächtigen und markiert einen neuen 20-Jahres-Höchststand.

Auch die Zahl tatverdächtiger Asylbewerber bzw. Flüchtlinge (ohne Verstöße gegen das Aufenthalts-, Asylgesetz bzw. dem Freizügigkeitsgesetz EU) stieg an. Sie erhöhte sich im Vergleich zum Vorjahr deutlich um 34 Prozent auf insgesamt 2.366 (2022: 1.766). Dies entspricht einem Anteil von 10,4 Prozent (2022: 8,2) an den Tatverdächtigen insgesamt (ohne ausländerrechtliche Verstöße).

Die Zuwächse bei den Straftaten und Tatverdächtigen sowie bei der Kriminalitätsbelastung können zunächst mit dem einschränkungsfreien öffentlichen Leben im vergangenen Jahr und der damit verbundenen Rückkehr vielfältiger Tatgelegenheiten in Verbindung stehen. Zugleich stellen mit schwächelnder Konjunktur und Inflation in Zusammenhang stehende finanzielle Belastungen der Bevölkerung mögliche Risikofaktoren dar, die das Kriminalitätsaufkommen begünstigen können. Auch die anhaltend starke Zuwanderung dürfte Einfluss auf die Entwicklungen in der Kriminalstatistik nehmen.

Aufgrund einer statistischen Fehlerfassung bei den Straftaten gegen das Leben weist die PKS 2023 für den Zuständigkeitsbereich des Polizeipräsidiums Reutlingen fälschlicherweise 56 Taten aus. Mit dem korrigierten richtigen Wert von 47 Fällen wurden 2023 jedoch zwei Delikte weniger als im Vorjahr verzeichnet. Die Aufklärungsquote für die genannten 47 Taten lag bei 91,5 Prozent (2022: 100) und damit 8,5 Prozentpunkte unter dem Wert aus 2022.

Die Fallzahlen des Diebstahls stiegen mit insgesamt 15.882 Straftaten um 20,4 Prozent im Vergleich zum Vorjahr deutlich an (2022: 13.193). Insbesondere die Anzahl der Ladendiebstähle erhöhte sich enorm um 1.334 Delikte oder 36,6 Prozent auf 4.982 Fälle (2022: 3.648). Mit diesem Wert wurde ein 10-Jahres-Hoch erreicht. Von den verzeichneten Ladendiebstählen wurden 75,8 Prozent aufgeklärt. Der Wohnungseinbruchsdiebstahl nahm zwar mit 407 Taten (2022: 371) um 9,7 Prozent zu, jedoch liegt diese Fallzahl weiterhin auf niedrigem Niveau. Im Zeitraum der letzten 20 Jahre wurden nur 2021 und 2022 weniger Wohnungseinbrüche registriert. Vergangenes Jahr blieb es in 45,9 Prozent und damit beinahe der Hälfte aller Fälle beim Einbruchsversuch. Neben zielgerichteten Ermittlungen sowie Präsenz- und Kontrollmaßnahmen ist der technische Einbruchschutz von elementarer Bedeutung. Zu diesem Zweck bietet die Kriminalpolizeiliche Beratungsstelle des Polizeipräsidiums Reutlingen für Bürgerinnen und Bürger sowie Firmen und Betriebe kostenlose sicherungstechnische Beratungen an, um mögliche Schwachstellen an Gebäuden aufzuzeigen und über maßgeschneiderte Möglichkeiten zu deren Behebung zu informieren.

Insgesamt wurden auch mehr Straftaten mit Gewaltbezug festgestellt. Die Gewaltkriminalität nahm um 11,8 Prozent auf 2.023 Straftaten (2022: 1.809) zu und erreichte einen 20-Jahres-Höchststand. Ein Höchstwert war auch bei den Körperverletzungsdelikten mit einem Zuwachs von 10,3 Prozent auf 6.434 Straftaten (2022: 5.831) zu verzeichnen. Die Raubdelikte stiegen ebenfalls deutlich um 16,8 Prozent auf 306 Fälle (2022: 262) an. Nachdem bereits 2022 ein Höchststand erreicht worden war, nahm die Anzahl der Fälle von Gewalt gegen Polizeibeamte um 9,2 Prozent auf 579 Straftaten (2022: 530) im letzten Jahr erneut zu. Auch die Anzahl verletzter Polizistinnen und Polizisten erhöhte sich auf insgesamt 296 (2022: 267).

In den vergangenen drei Jahren kam es im Bereich des Polizeipräsidiums Reutlingen zu einer Zunahme von Messerangriffen im öffentlichen Raum. Im Vergleich zum Vorjahr stieg die Fallzahl im Jahr 2023 um 8,9 Prozent (2022: 101) auf 110 Straftaten an. Gleichwohl sind im Zuständigkeitsbereich des Polizeipräsidiums Reutlingen diesbezüglich nach wie vor keine örtlichen Brennpunkte erkennbar.

Die das Sicherheitsgefühl der Bevölkerung stark beeinträchtigenden Straftaten gegen die sexuelle Selbstbestimmung sind im Vergleichszeitraum um insgesamt 5 Prozent auf nunmehr 1.058 Fälle gesunken (2022: 1.114). Mit 447 Fällen bzw. 42,4 Prozent macht die Verbreitung pornografischer Schriften, wozu auch die Kinder- und Jugendpornografie gehört, einen Großteil der Delikte in diesem Bereich aus. Bei Sexualstraftaten im öffentlichen Raum war mit 218 erfassten Fällen eine Zunahme von 11,2 Prozent zu verzeichnen (2022: 196). Dieser Anstieg lässt sich auf einen Zuwachs bei exhibitionistischen Handlungen um 22 Taten auf 104 Fälle zurückführen (2022: 82), Vergewaltigungen und sexuelle Belästigungen im öffentlichen Raum waren mit 11 bzw. 63 registrierten Taten hingegen leicht rückläufig (2022: 13 bzw. 64). Auch im vergangenen Jahr stand der Bereich der sexualisierten Gewalt im Fokus polizeilicher Präventionsaktivitäten. Insbesondere zum Thema sexualisierte Gewalt gegen Kinder und zur Eindämmung der Verbreitung von Kinder- und Jugendpornografie fanden unter anderem Elternabende, Fortbildungen für Erzieherinnen und Erzieher sowie verschiedene Impulsvorträge statt. Hierbei sind unsere Kolleginnen und Kollegen mit den Jugendämtern, dem Opferhilfeverein WEISSER RING e. V. sowie der Psychosozialen Prozess- und Zeugenbegleitung eng vernetzt.

Mit fortschreitender Vernetzung und Digitalisierung gewinnt Cybercrime auch für die polizeiliche Arbeit immer mehr an Bedeutung. Im Jahr 2023 wurden 1.174 Straftaten (2022: 717) registriert. Damit stieg die Anzahl der Delikte um 457 Fälle bzw. 63,7 Prozent auf einen neuen Höchststand. Die sogenannten "Ransomware"-Angriffe machen zwar nur einen kleinen Teil der Cybercrime-Delikte aus, haben aber teils schwerwiegende Folgen für betroffene Firmen, Behörden und andere Institutionen. Bei diesen Cyber-Attacken geht es den Tätern darum, für die Entschlüsselung der zuvor kryptierten IT-Systeme der Unternehmen hohe Geldbeträge zu erpressen. Um auch dieses Phänomen einzudämmen, arbeiten die Cyberermittler der Kriminalpolizeidirektion Esslingen eng und erfolgreich mit anderen Polizeibehörden auf Landes- und Bundesebene sowie mit internationalen Partnern zusammen.

Ergänzende Information für die Redaktionen:

Der komplette Kriminalitätsbericht 2023 des Polizeipräsidiums Reutlingen ist auf der Homepage des Polizeipräsidiums unter dem Reiter "Statistik" (https://ppreutlingen.polizei-bw.de/statistiken/) abrufbar. Dort finden sich neben einem Vorwort von Polizeipräsident Udo Vogel und der präsidiumsweiten Kriminalitätsentwicklung auch die Statistikzahlen der einzelnen Landkreise (Esslingen, Reutlingen, Tübingen, Zollernalb) sowie ausgewählte Deliktsbereiche, die im Detail beleuchtet werden.

Diese Meldung wurde am 16.04.2024, 04:10 Uhr durch das Polizeipräsidium Reutlingen übermittelt.

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Kriminalstatistik zur Gewaltkriminalität im Kreis Reutlingen

Über die Polizeiliche Kriminalstatistik (PKS) des Bundeskriminalamtes (BKA) wurden im Kreis Reutlingen im Jahr 2022 insgesamt 517 Straftaten der Kategorie Gewaltkriminalität registriert, 19% davon blieben versuchte Straftaten. In 2 Fällen wurde mit einer Schusswaffe gedroht, in 3 Fällen auch von ihr Gebrauch gemacht. Im letzten Jahr lag die Aufklärungsquote der Straftaten mit gewalttätigem Hintergrund bei 84%. Von insgesamt 489 Tatverdächtigen konnten 398 Männer und 91 Frauen identifiziert werden. 49% der Tatverdächtigen sind nicht-deutscher Herkunft.

AlterAnzahl Tatverdächtige
unter 21141
21 bis 2569
25 bis 3059
30 bis 40109
40 bis 5054
50 bis 6027
über 6030

Im Jahr 2021 erfasste die Polizeiliche Kriminalstatistik des BKA 410 Straftaten der Kategorie Gewaltkriminalität im Kreis Reutlingen, die Aufklärungsquote lag bei 88%.

Unter dem Straftatbestand "Gewaltkriminalität" fasst das BKA Mord und Totschlag, Vergewaltigung und sexuelle Nötigung, Raubdelikte sowie gefährliche und schwere Körperverletzung und Verstümmelung weiblicher Organe zusammen.

Kriminalstatistik zu Wohnungseinbruchdiebstahl im Kreis Reutlingen

Einfacher Diebstahl kann nach deutschem Recht mit bis zu fünf Jahren Gefängnis bestraft werden. In einigen Fällen kann die Strafe sogar bis zu zehn Jahre betragen, beispielsweise bei bandenmäßigem Diebstahl, bei Wohnungseinbrüchen oder wenn der Dieb oder die Diebin eine Waffe mit sich geführt hat.
ImJahr 2022 gab es in Deutschland etwa 1,8 Millionen Diebstähle. Das bedeutet einen Zuwachs der Diebstahl-Fälle zum Jahr 2021 um 20,0 Prozent.
Rund drei von zehn Diebstählen wurden 2022 aufgeklärt. Allerdings gibt es dabei deutliche Unterschiede je nach Diebstahlart. Wurde Geld gestohlen, wurden nur 7,9 Prozent der Fälle aufgeklärt, bei Ladendiebstählen 89,8 Prozent. Allerdings werden nicht alle Fälle gemeldet. Gerade bei Ladendiebstählen werden oft nur jene Fälle angezeigt, bei denen der Dieb oder die Diebin bereits erwischt wurde.

Kriminalstatistik zu Straftaten der Kategorie Raubüberfälle in Wohnungen im Kreis Reutlingen

2022 wurden durch die Polizeiliche Kriminalstatistik (PKS) des Bundeskriminalamtes (BKA) im Kreis Reutlingen 0 Straftaten der Kategorie Raubüberfälle in Wohnungen verzeichnet. Die Aufklärungsquote lag hier bei 0%. In 0% der Fälle blieb es bei einer versuchten Straftat. Unter den insgesamt 3 Tatverdächtigen befanden sich 3 Männer und 0 Frauen. 100% der Personen sind Tatverdächtige nicht-deutscher Herkunft.

AlterAnzahl Tatverdächtige
unter 210
21 bis 250
25 bis 300
30 bis 402
40 bis 500
50 bis 600
über 601

Für das Jahr 2021 gibt die Polizeiliche Kriminalstatistik des BKA 4 erfasste Fälle von Raubüberfällen im Kreis Reutlingen bekannt, die Aufklärungsquote lag hier bei 50%.

Kriminalstatistik zum Straftatbestand Cyberkriminalität im Kreis Reutlingen

Die Polizeiliche Kriminalstatistik (PKS) des Bundeskriminalamtes (BKA) erfasste für das Jahr 2022 im Kreis Reutlingen 210 Straftaten aus dem Bereich Cyberkriminalität. Dabei blieb es in 10% der Fälle bei versuchten Straftaten. Die Aufklärungsquote lag bei 37%. Unter den insgesamt 75 Tatverdächtigen befanden sich 45 Männer und 30 Frauen. 23% der tatverdächtigen Personen waren nicht-deutscher Herkunft.

AlterAnzahl Tatverdächtige
unter 2115
21 bis 2513
25 bis 3011
30 bis 4013
40 bis 5014
50 bis 605
über 604

Für das Jahr 2021 gibt die Polizeiliche Kriminalstatistik des BKA 171 erfasste Fälle von Straftaten im Bereich Cyberkriminalität im Kreis Reutlingen bekannt, die Aufklärungsquote lag hier bei 40%.

Unter den Straftatbestand Cybercrime im engeren Sinne fallen Betrügerisches Erlangen von Kfz § 263a StGB, (511212) Weitere Arten des Warenkreditbetruges § 263a StGB, (516520) Computerbetrug mittels rechtswidrig erlangter Daten von Zahlungskarten § 263a StGB, (516920) Computerbetrug mittels rechtswidrig erlangter sonstiger unbarer Zahlungsmittel § 263a StGB, (517220) Leistungskreditbetrug § 263a StGB und (517500) Computerbetrug (sonstiger) § 263a StGB (soweit nicht unter den Schlüsseln 511120, 511212, 516300, 516520, 516920, 517220, 517900, 518112 bzw. 518302 zu erfassen).

Kriminalstatistik zum Straftatbestand Vergewaltigung und sexuelle Nötigung im Kreis Reutlingen

Die Polizeiliche Kriminalstatistik (PKS) des Bundeskriminalamtes (BKA) erfasste für 2022 im Kreis Reutlingen insgesamt 20 Straftaten im Zusammenhang mit Vergewaltigung und sexueller Nötigung. In 0% der Fälle blieb es bei versuchten Straftaten. Die Aufklärungsquote betrug 95%. Unter den insgesamt 20 Tatverdächtigen befanden sich 0 Frauen und 20 Männer, 50% der Personen sind nicht-deutscher Herkunft.

AlterAnzahl Tatverdächtige
unter 219
21 bis 250
25 bis 303
30 bis 404
40 bis 503
50 bis 601
über 600

Für das Jahr 2021 gibt die Polizeiliche Kriminalstatistik des BKA 29 erfasste Fälle von Vergewaltigung und sexueller Nötigung im Kreis Reutlingen bekannt, die Aufklärungsquote lag hier bei 90%.

Kriminalstatistik zu unerlaubter Einreise und unerlaubtem Aufenthalt im Kreis Reutlingen

Die Polizeiliche Kriminalstatistik (PKS) des Bundeskriminalamtes (BKA) erfasste für 2022 im Kreis Reutlingen insgesamt 63 Straftaten der Kategorie unerlaubte Einreise und erlaubter Aufenthalt. In 0% der Fälle blieb es bei versuchten Straftaten. Die Aufklärungsquote betrug 98,413%. Unter den insgesamt 63 Tatverdächtigen befanden sich 12 Frauen und 51 Männer.

AlterAnzahl Tatverdächtige
unter 2119
21 bis 2511
25 bis 3014
30 bis 4012
40 bis 505
50 bis 601
über 601

Für das Jahr 2021 gibt die Polizeiliche Kriminalstatistik des BKA 42 erfasste Fälle unerlaubter Einreise und unerlaubtem Aufenthalt im Kreis Reutlingen bekannt, die Aufklärungsquote lag hier bei 100%.

+++ Redaktioneller Hinweis: Dieser Text wurde auf der Basis von aktuellen Daten vom Blaulichtreport des Presseportals und Kriminalstatistiken des BKAs generiert. Original-Content von: „Meldungsgeber", übermittelt durch news aktuell: Zur Presseportal-Meldung. Um Sie schnellstmöglich zu informieren, werden diese Texte datengetrieben aktualisiert und stichprobenartig kontrolliert. Bei Anmerkungen oder Rückfragen wenden Sie sich bitte an hinweis@news.de. +++

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roj/news.de

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