Die Leipziger Feuerwehr musste am 13. April zu einem Großbrand im Stadtteil Neulindenau ausrücken. In den frühen Morgenstunden loderte ein Feuer in der Lützner Straße. Starke Rauchentwicklung behinderte die Löscharbeiten.
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In den frühen Morgenstunden des 13. April 2024 kam es im Leipziger Stadtteil Neulindenau im Bereich der Lützner Straße und Plautstraße zu einem Großbrand. Die ursprüngliche Warnung an die Bevölkerung vor Brandgasen ist inzwischen aufgehoben, dennoch gehen die Löscharbeiten weiter.
Großbrand in Leipzig Neulindenau: Löscharbeiten durch starke Rauchentwicklung behindert
Wie die "Leipziger Volkszeitung" berichtet, sei das Feuer auf einem Fabrikgelände im Westen Leipzigs ausgebrochen. Betroffen sei das seit drei Jahrzehnten leerstehende Areal, auf dem einst die Jutespinnerei Tränker & Würker ansässig war. Die starke Rauchentwicklung bei dem Brand eines Dachstuhls in einer leerstehenden Lagerhalle sei der Anlass für eine Warnmeldung gewesen. Während die Löscharbeiten am Samstag bis voraussichtlich Mittag weitergehen, sind Anwohnerinnen und Anwohner angehalten, Fenster und Türen weiter geschlossen zu halten, um Brandgase draußen zu halten.
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Anwohner und Betroffene der vorher herausgegebenen Warnung für die Region Leipzig werden darüber informiert, dass es mittlerweile eine Entwarnung zu den Brandgasen gibt. Die Integrierte Regionalleitstelle Leipzig hat die Situation zuvor als gering gefährlich beurteilt.
Brandursache in Leipzig Neulindenau unklar - keine Verletzten
Wie es zu dem Großbrand in Neulindenau kam, ist derzeit noch unklar. Derzeit seien keine Verletzten infolge des Feuers zu vermelden. Die Feuerwehr, die infolge von Notrufen aus der Bevölkerung zum Unglücksort gerufen wurde, war bei den Löscharbeiten mit etwa 30 Einsatzkräften vor Ort, berichtete die LVZ.
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loc/roj/news.de