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Inflationsrate sinkt: Bis zu 35 Prozent billiger! Bei diesen Lebensmitteln purzeln die Preise

Die Inflationsrate sinkt weiter. Dadurch nimmt auch die Preissteigerung bei Lebensmitteln ab. Einige Produkte sind sogar günstiger geworden. Bei welchen Lebensmitteln die Preise gepurzelt sind, erfahren Sie hier.

Die Preise für viele Lebensmittel sind deutlich gesunken. (Foto) Suche
Die Preise für viele Lebensmittel sind deutlich gesunken. Bild: AdobeStock / monticellllo

Die Inflation in Deutschland schwächt sich weiter ab! Nach Angaben des Statistischen Bundesamtes lagen die Verbraucherpreise im Februar 2024 um 2,5 Prozent über dem Niveau des Vorjahresmonats. Es war der niedrigste Wert seit Juni 2021 mit seinerzeit 2,4 Prozent. Im Januar war noch eine Jahresteuerungsrate von 2,9 Prozent verzeichnet worden und im Dezember von 3,7 Prozent. Die Preiserhöhung bei Lebensmitteln schwächt sich ab, einige Produkte sind sogar deutlich günstiger geworden.

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Sinkende Inflation lässt Preise purzeln! Diese Lebensmittel sind jetzt billiger

Die sinkenden Energiepreise unterstützen den Rückgang der Inflation. Energie ist durchschnittlich um 2,4 Prozent günstiger geworden. "Die Preissituation bei Energie entspannt sich weiter. Der Preisauftrieb für Nahrungsmittel hat sich deutlich verlangsamt und liegt nun erstmals seit mehr als zwei Jahren unter der Gesamtteuerung", erklärt Behördenchefin Ruth Brand. Nahrungsmittel kosteten im Februar 2024 0,9 Prozent mehr als im Februar 2023. Der Anstieg schwächte sich damit ab und lag den Angaben zufolge erstmals seit November 2021 unterhalb der allgemeinen Preissteigerungsrate. Im Januar hatten sich Nahrungsmittel noch um 3,8 Prozent verteuert. Bei vielen Lebensmitteln sind die Preise sogar gesunken. Darunter Sonnenblumenöl, Vollmilch, Sahne, Gurken und Tomaten.

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Folgende Lebensmittel sind deutlich günstiger geworden:

  • Gurken (-35 Prozent)
  • Eisbergsalat (-24,7 Prozent)
  • Tomaten (-22,7 Prozent)
  • Sonnenblumenöl (-21 Prozent)
  • Sonnenblumenöl (-20 Prozent)
  • TK-Obst (-11,5 Prozent)
  • Vollmilch (-10,9 Prozent)
  • Sahne (-6,9 Prozent)
  • Fischstäbchen (-5,6 Prozent)
  • Honig (-5,1 Prozent)
  • Bohnenkaffee (-2,4 Prozent)
  • Nudeln (-1 Prozent)

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/sba/news.de/dpa

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