Schock für Bankkunden. Betrüger haben jetzt die Daten von mehreren Kreditkarten-Besitzern der Commerzbank gestohlen, darunter hunderte "Mastercard"-Besitzer. Wer steckt hinter dem fiesen Hackerangriff?
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Was für ein Schock für Bankkunden. Wie die "Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung" berichtet, haben zahlreiche Kunden der Commerzbank ein Schreiben bekommen. In dem Brief erlebten sie jedoch eine Böse Überraschung. Ihre Kreditkarten wurden gesperrt, weil Ganoven im Juli die Daten mehrerer hundert Kunden gestohlen haben. Besonders betroffen seien etwa 600 "Mastercard"-Kunden.
Kreditkartenbetrug aktuell! Daten von Commerzbank-Kunden gestohlen
In dem Brief schrieb das Kreditinstitut: "Ihre Kreditkarte funktioniert nicht mehr." Deshalb habe das Kreditinstitut die Karte vorsorglich sperren lassen, weil Die Bank habe sie vorsorglich sperren lassen. Denn bei der Karte seien Umsatzanfragen aufgefallen, die auf "eine missbräuchliche Nutzung" der Karte hindeuten. Betrüger sollen damit im Ausland einkaufen gewesen sein. Nutzer dürfen sich trotzdem freuen, wie die Commerzbank schreibt. Sie bekommen eine neue Kreditkarte zugeschickt. Das es nicht zu weiteren Hackerangriffen kam, ist dem "Frühwarnsystem" der Commerzbank zu verdanken.
"Mastercard" gehackt! Wo haben Banken-Betrüger die Kreditkartendaten gestohlen?
Laut dem Artikel haben die Betrüger nicht nur die Daten von den Kreditkarten der Commerzbank-Kunden gestohlen, sondern auch von anderen Banken. Von welchem Unternehmen die Hacker die Informationen gestohlen haben, wollen die Verantwortlichen der Commerzbank nicht sagen. Dafür ist durchgesickert, dass die Gauner mit falschen Kreditkarten und Kundenprofilen über den Online-Einkaufsdienst Instacart die sensiblen Daten gestohlen haben sollen. Das zumindest meint das Testlabor der Commerzbank.
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bos/news.de