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Smartphone-Fotografie: Mit DIESEM Trick machen Sie perfekte Handyfotos

Smartphone-Kameras machen qualitativ immer bessere Bilder. An eine Spiegelreflex reichen sie dennoch nicht ran. Wer mit der Technik umzugehen weiß, kann aber auch mit seinem Mobiltelefon wunderschöne Fotos machen.

Es muss nicht immer eine Spiegelreflexkamera sein, um schöne Fotos zu machen. (Foto) Suche
Es muss nicht immer eine Spiegelreflexkamera sein, um schöne Fotos zu machen. Bild: Fotolia / phonlamaiphoto

Nicht immer muss es eine teure Spiegelreflexkamera sein, um tolle Fotos zu machen. Die Technik kann noch so hochwertig und teuer sein, das Auge macht das Bild. Teure Töpfe machen ja auch noch keinen guten Koch. Wer ein paar Tricks befolgt, kann auch mit seinem Smartphone wunderschöne Bilder machen.

Saubere Linse ist das wichtigste für tolle Smartphone-Fotos

Der wichtigste Punkt gleich zu Beginn. Die Linse der Handykamera sollte immer sauber sein. Dafür kann man ein einfaches Brillenputztuch verwenden. Dann geht es auch schon ans Fotografieren: Bekanntlich ist noch kein Meister vom Himmel gefallen. Und so auch bei der Smartphone-Fotografie. Wer viele Fotos macht, muss am Ende zwar mehr aussortieren, hat aber die Chance, dass eines der Bilder besser ist als alle anderen.

Smartphone-Fotografie: Kein Zoom, kein Blitz, dafür beide Hände nutzen!

Wer qualitativ hochwertige Fotos mit seinem Smartphone machen will, sollte zunächst die Einstellungen der Bildqualität ändern. Die Fotos benötigen zwar mehr Speicherplatz, aber dafür lassen sie sich dann auch besser bearbeiten und ausdrucken. Zudem sollten Sie auf den digitalen Zoom verzichten. Der rechnet nur unnötige Pixel hinzu und lässt das Bild unscharf wirken. Am besten Sie gehen einfach näher an das Objekt ran. Nutzen Sie also Ihre Füße als Zoom!

Wie auch bei DSLR-Aufnahmen sollte man auf direkten Blitz generell verzichten. Wer draußen fotografiert sollte natürliche Lichtquellen nutzen. Besonders eignet sich dafür die Sonne. Mit der Sonne im Rücken optimieren Sie Ihre Bilder sofort.

Um verwackelte Aufnahmen zu vermeiden, sollten Sie das Handy immer stabil halten. Da kann es schon ausreichen, das Telefon mit beiden Händen beim Fotografieren festzuhalten. Wer jedoch Aufnahmen bei schlechten Lichtverhältnissen machen will und somit die Belichtungszeit länger wird, sollte unbedingt ein Stativ aus der Umwelt verwendet werden. Das kann ein Tisch, Stuhl, Stein oder ähnliches sein. Hauptsache, das Smartphone steht stabil und wackelt nicht.

Drittelregel: Stellen Sie das Raster an

Um gestalterisch anspruchsvolle Bilder zu bekommen, sollten Sie die Drittelregel anwenden. Dafür einfach das Bild horizontal und vertikal in drei Abschnitte einteilen. Wichtige Objekte sollten dann immer an den Schnittpunkten liegen. Am besten schalten Sie dafür einfach das Raster in den Einstellungen an.

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/jat/news.de

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