Erstellt von Pierre Pawlik - Uhr

Venus Berlin 2018: Tabulos! DAS sind die heißesten Girls der Erotikmesse

Eine Erotikmesse ohne hübsche Frauen ist wie ein Tisch mit zwei Beinen: Sinnlos. Deshalb haben wir für Sie HIER die schönsten Girls der Venus.

Micaela Schäfer macht den Busencheck bei Wild Vicky! (Foto) Suche
Micaela Schäfer macht den Busencheck bei Wild Vicky! Bild: pap/news.de

Was wäre die Venus ohne sexy Girls? Die sind nach wie vor ein gewaltiger Publikumsmagnet und sorgen auf der diesjährigen Erotikmesse in Berlin mit heißen Shows und gewagten Outfits für rote Ohren bei den Besuchern.

Von Micaela Schäfer bis Jolee Love: Die heißesten Girls der Erotikmesse Venus 2018

Glücklicherweise muss man die Grazien auf der Venus Berlin 2018 gar nicht lange suchen. Vor allem in Halle 18, der Party-Area, ist ein Mangel an nackter Haut nicht zu beklagen. Die Privatamateure der großen Camgirl-Portale MyDirtyHobby oder Visit-X geizen nicht mit ihren Reizen. Doch auch die etablierten Pornostudios wie VPS protzen mit Pornostars und -sternchen. Sina Velvet, Jolee Love, Gabi Gold und wie sie alle heißen.

Auch die Gesichter der Venus 2018, Micaela Schäfer, Lexy Roxx, Lucy Cat und Schnuggie 91, überzeugen mit vollem Körpereinsatz. Schon bei der Eröffnung präsentierten sie ihre strammen Hinterteile und sexy Körper.

Das geht nur auf der Venus: Im Gespräch mit Texas Patti

Schön ist, dass man auf der Venus nicht nur gucken, sondern auch mit den Mädchen sprechen kann. So fragen wir Texas Patti, die aktuell einen geradezu kometenhaften Aufstieg als Pornodarstellerin hinlegt und überwiegend in den USA lebt und arbeitet, ob sie auch sagen würde, dass der Mainstream-Porno aktuell immer extremer werde. Zumal sie selbst inzwischen Clips dreht, in denen sie doppelt anal penetriert wird oder sogar Triple-Penetrations genießt.

Texas Patti startet in den USA groß durch! (Foto) Suche
Texas Patti startet in den USA groß durch! Bild: pap/news.de

Doch für sie stellt sich die Frage gar nicht. Für sie seien gerade diese Szenen gar kein Mainstream. Sie seien etwas Besonderes für eine spezielle Klientel. Mainstream, das sei nach wie vor eine normale Mann/Frau-Szene, eine lesbische Szene oder maximal mal ein Dreier.

Zudem erklärt sie uns, dass in den USA gerade der Privatamateur-Porno extrem durchstarte. Was in Deutschland vor etwa fünf Jahren einen extremen Hype erfahren hatte, sei nun auch in Amerika angekommen und dort extrem beliebt. Eine interessante Aussage, vor allem, wenn man sich die aktuelle Venus anschaut. In Deutschland scheint nämlich der klassische Porno wieder etwas Boden gut gemacht zu haben. Zudem wirken die Studios bemüht, wieder vermehrt richtige Stars für die Branche heranzuziehen. Ist der klassische Porno gar nicht so tot, wie immer behauptet wird?

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pap/news.de

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