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Sexhoroskop: Die freigeistige Schützin

Starke Hände an ihren Hüften, Sex im Freien, aber dabei nicht zu viele Experimente: So stellt sich die Schützin das perfekte Liebesspiel vor. Was hat das aber mit Intelligenz zu tun? Und warum ist sie laut Erotikhoroskopen besonders klug?

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Verträumt, romantisch, freiheitsliebend – Sind alle Frauen mit Sternzeichen Schütze so? Bild: news.de

Das sagen die Sexhoroskope ...

... über die Sexualität der Schütze-Frau (23. November bis 21. Dezember):

Die Schütze-Frau fühlt sich angeblich wohl, wenn ihr Leben geordnet ist. Demnach sehnt sie sich nach einer ruhigen Liebe mit einem treuen Mann. Sie halte allerdings nichts davon, vollkommen abhängig zu sein, sondern brauche ihre Unabhängigkeit genauso wir ihre Freiheit. Diese Frau sei mit ihrem Humor und ihrer Intelligenz ein Gewinn für jeden Mann. Eine Schützin liebe sehr harmonische und konservative Liebesspiele. Dennoch ist sie immer für Sex unter freiem Himmel, am Strand oder während eines Ausflugs zu begeistern. Zu den erogensten Zonen der Schütze-Frau zähle man die Hüften und Schenkel.

... und geben folgende Tipps zum Verführen der Schützin:

Die Sexhoroskope raten: Erzählen Sie ihr, dass Sie schon lange davon träumen, die Welt zu umsegeln und mit ihr die richtige Begleitung gefunden haben. Schweifen Sie mit Ihren Gedanken in die Weite, erzählen Sie ihr von Reisen und von Ihrem Bekanntenkreis, der ruhig eine bunte Mischung aus Künstlern, Chaoten und Bankern sein darf. Wenn Sie von einer Frau träumen, die jeden Abend zu Hause mit dem Essen auf Sie wartet, vergessen Sie es gleich. Dennoch freut auch sie sich ab und zu über Blumen: Begonien, Fresien und Malve haben es ihr besonders angetan.

News.de-Einschätzung:

Die Schütze-Frau soll also grundsätzlich intelligent sein? Das kann aber unmöglich durch den Geburtstermin festgelegt sein. Intelligenz ist kein Zufallsprodukt. In der Psychologie besteht heutzutage breiter Konsens, dass Vererbung und Umwelteinflüsse für die Intelligenzentwicklung entscheidend sind. Uneinigkeit herrscht lediglich darin, in welchem Umfang diese beiden Faktoren relevant sind. Einem Review von 2010 zufolge reichen die Schätzungen über den genetischen Anteil der Varianz von Intelligenz von 30 bis 80 Prozent. Egal wann Ihre Eltern sie also gezeugt haben: Ihre Gene entscheiden, nicht die Zeit. Andererseits kann die Intelligenzentwicklung auch noch durch die Erziehung beeinflusst werden - wobei es aber wieder vollkommen egal ist, ob Sie im Januar oder September geboren sind.

Die Schenkel als erogene Zonen sind wiederum keine große Überraschung. Die Nähe zu den Genitalien reicht schon aus, um voraus fantasierende Frauen zu erregen.

brc/ham/news.de