War es ein gezielter Mordanschlag? In Berlin wird ein Clan-Boxer niedergeschossen. Aus einem Wagen heraus werden die Kugeln abgefeuert. Die Täter ergreifen die Flucht. Das Opfer soll sich in kritischem Zustand befinden.
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Die Spekulationen sind groß nach dem Angriff auf einen Mann im Berliner Stadtteil Charlottenburg. Wie die "Bild"-Zeitung aktuell berichtet, soll es sich um den bekannten Boxer Ibrahim A. handeln, der in der Nacht zum Montag (11. Dezember 2023) niedergeschossen wurde.
Mordanschlag in Berlin-Charlottenburg? Boxer Ibrahim A. angeblich niedergeschossen
Wie das Blatt schreibt, sollen Zeugen des Vorfalls beobachtet haben, "wie ein dunkler Kleinwagen in den Morgenstunden mit niederländischem Kennzeichen und mit zwei Personen besetzt mehrfach die Lietzenburger Straße abfuhr". Jetzt wird vermutet, dass zwei Männer "gezielt Ausschau" nach dem Mann gehalten haben. Dort soll sich die Wohnung des Opfers befinden.
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Boxer Ibrahim A. bei Clan-Anschlag niedergeschossen? Zustand angeblich kritisch
Wie es weiter heißt, sollen die beiden Männer den Mann schließlich gegen 3.40 Uhr nachts entdeckt und "aus dem Wagen heraus mehrfach auf den 29-Jährigen geschossen" haben, schreibt "Bild". Die Täter hätten nach dem Angriff sofort die Flucht ergriffen, umstehende Gäste eines Hotels sollen dem Opfer zunächst zu Hilfe gekommen sein. Rettungskräfte hätten den Mann schließlich ins Krankenhaus gebracht, wo er notoperiert wurde. "Der Gesundheitszustand soll kritisch sein", schreibt "Bild".
Die Hintergründe der Tat sind noch völlig unklar. Bei "Bild" wird über eine Verbindung des Opfers zur Berliner Clan-Szene spekuliert. "Er soll Kontakte zur Berliner Clan-Szene haben, so folgen ihm in den sozialen Medien Angehörige zweier berüchtigten Großfamilien", heißt es dort.
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rut/news.de