Britney Spears hat mit der Ankündigung ihrer demnächst erscheinenden Memoiren offenbar nicht nur Begeisterungsstürme ausgelöst. Bei Justin Timberlake und Colin Farrell sollen erst einmal die Anwälte eingeschaltet worden sein.
Suche
Dieses Buch dürfte noch für einigen Gesprächsstoff sorgen. "The Woman in Me" heißt die Autobiografie von Britney Spears, die am 24. Oktober sowohl auf Englisch als auch auf Deutsch erscheinen soll. Nach 13 Jahren unter Vormundschaft hatte Spears 2021 ihre Freiheit zurückerhalten. Ihr Vater Jamie Spears hatte seit 2008 die Vormundschaft inne, nachdem die Sängerin wegen privater und beruflicher Probleme psychisch zusammengebrochen war.
Britney Spears soll 15 Millionen US-Dollar für Autobiografie bekommen
Wie "PageSix" schreibt, soll Britney für "The Woman in Me" 15 Millionen US-Dollar bekommen. Während die Fans nach der Britney-Ankündigung bei Instagram ("Es kommt. Meine Geschichte. Unter meinen Bedingungen. Seid ihr bereit?") regelrecht in Aufruhr waren und auch die Presse freudig auf die Nachricht reagierten, soll längst nicht jede Person aus Britneys Vergangenheit mit dieser Vorfreude auf das Buch reagiert haben.
Lesen Sie auch: Britney Spears völlig irre! Schwanger-Schock nach Alkohol-Hammer in Mexiko
Justin Timberlake und Colin Farrell haben angeblich Angst vor Britneys Enthüllungsbuch
Mit Justin Timberlake und Colin Farrell sollen laut britischer "The Sun" gleich zwei von Britneys Verflossenen besonders gereizt reagiert haben. Wie das Blatt schreibt, habe ein Anwalt, der den Musiker und den Schauspieler vertritt, mit einer Klage gedroht, falls Britneyin ihrem Buch intime Details über ihre Zeit mit seinen Mandanten ausplaudern würde. Insgesamt vier Monate habe sich der Termin für die Buchveröffentlichung dadurch verschoben. Die Anwälte der beiden Stars hatten darauf bestanden, dass Buch vorher lesen zu dürfen und gefordert, dass explizite Stellen gestrichen werden. Doch Timberlake und Farrell sind nicht die einzigen Britney-Vertrauten, für die eine Ausnahme gemacht worden sein soll.
Britney Spears zieht über eigene Familie in Autobiografie her - und entschärft schlimmste Passagen
Wie die "Daily Mail" schreibt, habe Britney eine Reihe von "bösen" Inhalten über ihre Mutter Lynne und ihre Schwester Jamie Lynn aus ihren Memoiren entfernt, nachdem sie sich an ihre Familienmitglieder nur wenige Monate vor der Veröffentlichung des Buches wieder angenähert hatte. Laut einer Quelle, die der 41-jährigen Sängerin sehr nahe stehe, hatte Britney in ihrem Buch ursprünglich ihrer Wut darüber Luft gemacht, wie ihre Familienmitglieder mit ihrer 13-jährigen Vormundschaft umgegangen sind. Mittlerweile sollen die schlimmsten Passagen jedoch entfernt worden seien.
Folgen Sie News.de schon bei Facebook, Twitter, Pinterest und YouTube? Hier finden Sie brandheiße News, aktuelle Videos und den direkten Draht zur Redaktion.
rut/news.de