Da fackelte Candice Swanepoel nicht lange. Seinen Fans erklärte das Supermodel, dass es ganz besonders auf die Details ankommen würde. Doch ob die Anhänger sich bei diesem Oben-ohne-Hammer darauf konzentrieren können?
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Mit ihrem neuesten Post auf ihrem Account beim Foto- und Video-Netzwerk Instagram gibt Candice Swanepoel die Stoßrichtung gleich selbst vor. Man müsse besonders auf die Details achten, erklärt die 34-Jährige in einem Kommentar neben ihren neuesten Bildern. Die Umsetzung dieses Hinweises dürfte ihren Fans (aktuell knapp 20 Millionen Follower bei Instagram) zumindest theoretisch wohl gar nicht schwerfallen. Immerhin zeigt Candice Swanepoel es ja selbst ganz deutlich.
Candice Swanepoel oben ohne auf Foto bei Instagram
Doch ob es Candice Swanepoel tatsächlich nur um den roten Lippenstift geht, den sie augenscheinlich äußerst akkurat gleich auf dem ersten Bild des Posts aufträgt, darf dann doch bezweifelt werden. Selbst wenn er explizit noch einmal in Form eines Emojis in der Kommentar-Spalte von ihr aufgezählt wird. So manchem Fan könnte natürlich auch auffallen, dass die gebürtige Südafrikanerin oben ohne auf dem Foto zu sehen ist. So schminkt es sich offenbar ganz besonders entspannt. Allzu intime Einblicke verhindert Candice Swanepoel natürlich ganz geschickt: Ihr rechter Arm bedeckt den entblößten Oberkörper perfekt und versteckt so auch den nackten Busen des Supermodels.
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Candice Swanepoel: Vom Flohmarkt zu Victoria's Secret
Candice Swanepoel wurde am 20. Oktober 1988 in Mooi River, Südafrika, geboren. Im Alter von 15 Jahren wurde sie auf einem Flohmarkt in Durban entdeckt und begann ihre Modelkarriere kurz darauf. Ihren Durchbruch schaffte sie auf dem Laufsteg als legendärer Victoria's-Secret-Engel.Swanepoel hat auch für andere renommierte Modelabels wie Versace, Christian Dior, Chanel und Givenchy gearbeitet. Abseits ihrer Modelkarriere engagiert sich Candice Swanepoel für Wohltätigkeitsorganisationen, darunter Mothers2Mothers, eine Organisation, die sich für den Schutz und die Unterstützung von HIV-positiven Müttern und ihren Kindern einsetzt.
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rut/news.de