Uhr

"Meet Me @ The Altar" 2023 im Kartenvorverkauf: Tickets ab HEUTE erhältlich

Die Tour von Meet Me @ The Altar wird Ihr Herz im Sturm erobern - Kopfhörer auf und schon einmal einstimmen! Sichern Sie sich ab heute Ihre Tickets und lassen sich von den Liedern von Meet Me @ The Altar verzaubern.

Jedes Event ein Highlight: Erleben Sie die unterschiedlichsten Veranstaltungen live und hautnah (Foto) Suche
Jedes Event ein Highlight: Erleben Sie die unterschiedlichsten Veranstaltungen live und hautnah Bild: Adobe Stock / Vadim Ponomarenko

Die bevorstehende Veranstaltung "Meet Me @ The Altar" 2023 rückt immer näher und der Vorverkauf hat heute begonnen. Endlich können Sie sich Ihre Tickets für "Meet Me @ The Altar" sichern! Wir bieten Ihnen einen Überblick über alle nötigen Informationen, die Sie zur Planung Ihres Besuchs benötigen.

"Meet Me @ The Altar" 2023: Tickets ab heute im Vorverkauf

Heute, am 23.05.2023, startet der Vorverkauf für die Tour "Meet Me @ The Altar".
Der Vorverkauf läuft noch mindestens 103 Tage. So lange können Sie sich noch im VVK Eintrittskarten besorgen.

"Meet Me @ The Altar" - darum geht es

Meet Me @ The Altar geht auf große Tournee mit ihrem neuen Album „Past // Present // Future und wird uns auch in Deutschland besuchen kommen. Live erleben können wir die Punkband in Köln und Hamburg im September. Tickets könnt ihr euch ab Dienstag, den 23. Mai ab 10 Uhr im Vorverkauf sichern. Gerade wenn man befürchtet, dass es Bands verlernt haben, hoch ansteckende Pop-Punk-Hymnen zu schreiben, die es wert sind, Millionen von Klicks einzusammeln und obendrein einer kämpferischen „Female Power“ eine kraftvolle Stimme zu verleihen, sind Meet Me @ The Altar der handfeste Beweis dafür, dass das Genre lebendig und gesund ist. Nach drei EPs und einem Longplayer im Selbstvertrieb überzeugten die drei US-Ladies zuletzt mit je einer EP und einem Album bei dem stets für rockende Geschmackssicherheit stehenden Label Fueled by Ramen. Mit jenem Album, „Past // Present // Future“, das im vergangenen März erschienen ist, kommen, Meet Me @ The Altar Anfang September für zwei Shows nach Köln und Hamburg. Meet Me @ The Altar – nicht nur der Bandname des Trios aus Florida um Edith Victoria (Vocals), Téa Campbell (Gitarre, Bass) und Ada Juarez (Schlagzeug) ist ziemlich ungewöhnlich - er geht zurück auf eine der frühesten Chats zwischen Téa und Edith, nachdem sich Letztere bei ausgedehnten Online-Auditions als Frontfrau des Trios durchsetzen konnte: Téa schrieb ihr „I want to marry you“ und Edith antwortete darauf „Meet Me @ The Altar“. Auch mit ihrer Musik will die Pop-Punk-Band Zeichen setzen: „Wir wollen die Personen und Vorbilder repräsentieren, die wir als Kind nicht hatten“, so Meet Me @ The Altar. „Wir hoffen, junge Mädchen zu ermutigen, insbesondere schwarze Mädchen wie wir.“ Und weiter führen sie aus: „Wir haben definitiv eine andere Perspektive als der durchschnittliche weiße Pop-Punk-Typ, der über seine Freundin weint. Auch als Band erleben wir die Musikwelt auf unsere eigene Art und Weise. Es gibt uns einen interessanten Standpunkt, den wir in die Songs einbringen.“ Ursprünglich lernten sich die drei Frauen online kennen und mussten zunächst einmal einige Tausend Kilometer räumlichen Abstand überbrücken: Die drei Mitglieder stammen aus Florida, Georgia und New Jersey - und fanden sich letztlich im südöstlichen Zipfel der USA zusammen. Dort, in Florida, entdeckten sie ihre gemeinsame Liebe zu Bands wie Paramore oder Twenty One Pilots und waren sich bald einig, dass Pop-Punk eine stärkere Präsenz braucht. Statt darauf zu warten, dass irgendjemand diesen Job übernehmen würde, ergriffen sie selbst die Initiative: Drei stolze Women of Color, die seither blitzschnelle Riffs abliefern mit pumpenden Double-Kicks und großen Hooklines. Noch in ihrem Gründungsjahr 2015 nahmen sie mit „Red Walls“ ihre erste EP auf; 2017 folgte mit „Out of Sight, Out of Mind“ ihr erstes Album, in den beiden Jahren darauf lieferten sie mit „Changing States“ und „Bigger Than Me“ jeweils eine weitere EP ab. All diese vier Veröffentlichungen folgten ganz dem DYI-Prinzip und wurden im Eigenvertrieb herausgebracht. Dies blieb nicht unbemerkt, so zum Teil auch von prominenten Punkrock-Kollegen wie Alex Gaskarth von All Time Low und Dan Campbell von The Wonder Years; sie alle trugen dazu bei, dass Meet Me @ The Altar im Jahr 2020 viral gingen und mit einigen Hits wie „Hit Like a Girl“ oder „Beyond My Control“ locker die Marke von einer Million Online-Streams nahmen. Mit wilder visueller Lebendigkeit, aufmüpfiger Pop-Punk-Energie und kampfbereiter Lyrik sicherte sich das geschmackssichere Label Fueled By Ramen das vielversprechende Talent im Jahr 2020, und seither geht es nur bergauf für die ansteckende Truppe. Mittlerweile hat ihre Single „Say It (To My Face)“ von ihrem aktuellen Album „Past // Present // Future“ allein auf Spotify über 2,5 Millionen Klicks eingesammelt und ist jüngst sogar in Werbespots von Taco Bell zu sehen. Diese drei jungen, selbstbewussten Frauen leben also eindeutig ihren Traum.

"Meet Me @ The Altar" live 2023! Termine und Locations im Überblick

Hier finden Sie alle Termine in der Übersicht. Insgesamt gibt es 2 Termine.

DatumUhrzeitStadtVeranstaltungsortAdressePreisspanne
03.09.202320.00 UhrKölnMTC ClubZülpicher Straße 1018 €
04.09.202320.00 UhrHamburgheadCRASHHamburger Berg 1318 €

Eintrittskarten für "Meet Me @ The Altar" kaufen

Tickets für die Veranstaltung von Meet Me @ The Altar können Sie über Ticketmaster kaufen. Sollten Sie zu den Kurzentschlossenen gehören und wollen sich noch nicht so weit im Voraus festlegen, können Sie auch noch am Veranstaltungstag an der Abendkasse Ihr Glück versuchen, falls bis dahin noch Tickets verfügbar sind. Seien Sie sich jedoch bewusst, dass die Eintrittskarten für Top-Künstler schnell vergriffen sind.

Bitte beachten Sie, dass es jederzeit Änderungen oder Absagen zur obenstehenden Veranstaltung geben kann.

Was ist der Unterschied zwischen Vorverkauf und Abendkasse?

Der Vorverkauf bietet die Möglichkeit, Tickets für eine Veranstaltung im Voraus zu erwerben, bevor sie an der Abendkasse erhältlich sind. Dies hat den Vorteil, dass man sich seinen Platz sichern und sich den Stress und Aufwand an der Abendkasse ersparen kann. In der Regel sind die Tickets im Vorverkauf auch günstiger als an der Abendkasse. Die Abendkasse hingegen bietet die Möglichkeit, Tickets spontan am Tag der Veranstaltung zu erwerben. Allerdings ist das Risiko höher, dass alle Tickets bereits vergriffen sind oder der Preis höher ist. Es lohnt sich daher in der Regel, im Vorverkauf zu kaufen, um sich den besten Preis und den gewünschten Platz zu sichern.

+++ Redaktioneller Hinweis: Dieser Text wurde auf Basis aktueller Daten KI-gestützt erstellt. Letzter Datenabruf: 23.05.2023. Bei Anmerkungen oder Rückfragen wenden Sie sich bitte an hinweis@news.de. +++

Folgen Sie news.de schon bei Facebook und YouTube? Hier finden Sie brandheiße News, aktuelle Videos, tolle Gewinnspiele und den direkten Draht zur Redaktion.

roj/news.de

Themen:
Bleiben Sie dran!

Wollen Sie wissen, wie das Thema weitergeht? Wir informieren Sie gerne.