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Britney Spears: Völlig irre! Sängerin schläft mit Messer unter dem Kissen

Wie schlecht steht es um Britney Spears' geistige Gesundheit? Eine neue Doku gibt brisante Details aus Britneys Leben unter der Vormundschaft ihres Vaters preis. So soll die Sängerin während dieser Zeit mit Messer unter dem Kissen geschlafen haben.

Britney soll mit Messer unter dem Kissen geschlafen haben. (Foto) Suche
Britney soll mit Messer unter dem Kissen geschlafen haben. Bild: picture alliance / dpa | Jason Szenes

Bizarres Bild- und Videomaterial ist auf dem Instagram-Account von Britney Spears seit dem Ende der über sie verhängten Vormundschaft Ende 2021 gang und gäbe. In schöner Regelmäßigkeit versorgt die US-Sängerin ihre mehr als 41,9 Millionen Fans mit neuen Videos. Doch aktuell sorgt die 41-Jährige vor allem durch eine neue Doku für Schlagzeilen.

Völlig irre! Britney Spears schlief mit Messer unter dem Kissen

Am Montag, 15. Mai 2023, zeigt der US-amerikanische Sender FOX die einstündige Dokumentation "TMZ Investigates: Britney Spears - The Price Of Freedom" (TMZ untersucht: Britney Spears - Der Preis der Freiheit) des gleichnamigen Klatschportals TMZ. Schon vor der TV-Ausstrahlung dringen pikante Details aus der Doku ans Tageslicht. Unter anderem wurde bereits der Vorwurf laut, es gäbe Handgreiflichkeiten in Britneys Ehe. Nun berichtet der britische "Daily Star"außerdem, dass Britney Spears während der Zeit, in der ihr Vater die Vormundschaft über sie hatte, mit einem Messer unter dem Kissen geschlafen haben soll.

Britney hatte Angst vor einer Einweisung in eine psychiatrische Einrichtung

In der TMZ-Doku heißt es, Britney sei schon immer von Messern fasziniert gewesen. Aus Angst, jemand könnte ihr in der Nacht zu nahe kommen, habe sie zur Sicherheit stets ein Messer unter ihrem Kopfkissen aufbewahrt, um sich im Notfall verteidigen zu können. Dabei sei es weniger die Angst um ihr Leben gewesen, als vielmehr die Angst davor, man könnte sie erneut gegen ihren Willen in eine psychiatrische Klinik einweisen.

Sorge um Britney! Sängerin zwei Mal unfreiwillig in Psychiatrie eingewiesen

Man hat Britney Spears in der Vergangenheit zwei Mal unfreiwillig in eine Klinik eingewiesen. In Amerika ist dieses Vorgehen unter dem Begriff "5150 psychiatric hold" bekannt. 5150 bezieht sich auf das kalifornische Gesetzbuch für die vorübergehende, unfreiwillige psychiatrische Einweisung von Personen, die aufgrund von Anzeichen einer psychischen Erkrankung eine Gefahr für sich oder andere darstellen.

Empfehlung nach Ende der Vormundschaft: Lasst Britney nicht in die Nähe von Messern!

Als die über Britney verhängte Vormundschaft im Ende 2021 endete, sollen ihre Betreuer laut "TMZ" eine Liste mit Empfehlungen für den Umgang mit der Sängerin erstellt haben. Darauf soll unter anderem der Hinweis gestanden haben, Britney besser von Messer fernzuhalten und sie nicht allein Auto fahren zu lassen. Doch vor allem der Messer-Hinweis gibt Grund zur Sorge. Denn er lässt die Vermutung zu, dass die 41-Jährige eine Gefahr für sich und andere sein könnte.

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/bua/news.de

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