Jetzt musste "Poptitan" Dieter Bohlen erst einmal Luft ablassen. Offenbar wollte der DSDS-Juror feststellen, wie erfolgreich er wirklich ist. Da habe nicht einmal Helene Fischer eine Chance, tönte der 69-Jährige vor seinen Fans.
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Wenn am Sonntag die große Tour von "Deutschland sucht den Superstar"-Juror und Modern-Talking-Legende Dieter Bohlen beginnt, könnten in den Arenen einige Plätze frei bleiben. Bei den Ticketanbietern gibt es immer noch Karten zu erwerben, was den einen oder anderen Bohlen-Kritiker zuletzt im Netz dazu veranlasste, die Nase zu rümpfen und die Frage aufzuwerfen, wie erfolgreich "Das größte Comeback aller Zeiten" denn wirklich laufen würde.
Millionen-Hammer! Dieter Bohlen stellt klar, wie wahnsinnig erfolgreich er ist
Doch nicht mit Dieter Bohlen. Denn der "Poptitan" musste auf seinem Kanal beim Foto- und Video-Netzwerk Instagram jetzt erst einmal feststellen, dass er immer noch wahnsinnig erfolgreich ist. Natürlich sei die aktuelle Tour nicht das Ende seiner Karriere auf der Bühne, stellt Bohlen zunächst einmal fest. Doch es werde demnächst verstärkt Tourneen und Konzerte im Ausland geben. Denn der DSDS-Juror habe das "wahnsinnige Glück, internationalen Erfolg zu haben".
Dazu müsse man sich nur einmal den Musik-Streamingdienst Spotify anschauen. Dort bringe Bohlen es auf über fünf Millionen monatliche Hörer, lässt er wissen. Die anderen Titel, die er für andere Acts geschrieben habe, würden da in Millionenstärke noch dazukommen. In China hatte Bohlen zum Beispiel in den vergangenen fünf Jahren zwei "Krach-Nummer-Einsen", tönt er.
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Dieter Bohlen lästert (vielleicht) über Helene Fischer: Wo der "Poptitan" viel erfolgreicher ist
Zum Vergleich zieht Dieter Bohlen dann Helene Fischer mit ins Boot, die aktuell auf gigantischer Tour unterwegs ist. "Schaut euch die Helene an, die ist ein Mega-Star in Deutschland und hat zwei Millionen monatliche Hörer. Aber meine Hörer kommen eben größtenteils aus dem Ausland und die muss ich natürlich mal bedienen", brüstet Bohlen sich bei Instagram. Man kann das natürlich so verstehen, dass Bohlen betonen will, dass er alleine mit Modern Talking deutlich mehr Hörer habe als Helene Fischer. Einen Grund zum Lästern gibt es für Bohlen dann allerdings kaum.
Oder will Bohlen vielleicht doch anklingen lassen, dass er international auf einem ganz anderen Niveau spielt als Helene Fischer, die vor allem in Deutschland, Österreich und der Schweiz erfolgreich ist? Auch das könnte man interpretieren. Bezüglich seiner aktuellen Tour lässt Bohlen jedenfalls wissen, dass einige Städte fast ausverkauft sind, bei anderen würde es nicht so gut laufen, "aber das gehört doch zur Karriere dazu." Für einen internationalen Star sicherlich gar kein Problem. Oder?
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rut/news.de