Der Kölner Influencerin "Yoga Jordan" ist das Schlimmste widerfahren, was einer schwangeren Frau passieren kann: Sie musste ihr Baby tot zur Welt bringen. Für die 40-Jährige ist es bereits der zweite schwere Schicksalsschlag innerhalb weniger Monate.
Es ist das Schlimmste, was werdenden Eltern passieren kann: der Tod des eigenen Kindes. Einen solchen Schicksalsschlag mussten auch Ina Schnitzer (40), besser bekannt als "Yoga Jordan", und ihr Partner Umut Kekilli (38) durchleben.
"Yoga Jordan" bringt Baby tot zur Welt
Wie die 40-jährige Fitness-Influencerin selbst via Instagram bekannt gab, musste sie am Samstag ihr Baby in der 17. Schwangerschaftswoche tot zur Welt bringen. Auf ihrem Instagram-Kanal veröffentliche sie eine Schwarz-Weiß-Aufnahme, die sie gemeinsam mit ihrer kleinen Tochter zeigt. Dazu schreibt "Yoga Jordan": "Meine kleine Ellah, du bist jetzt ein Sternenkind. Auch wenn wir nur eine kurze Zeit mit dir verbringen konnten, war es für uns eine so wertvolle Zeit. Du wirst für immer in unseren Herzen sein mein kleiner Engel."
"Yoga Jordan" aus Köln verliert ihr Baby: Trauer um Tochter Ellah
Auf einem weiteren Bild sieht man den kleinen Fußabdruck des Babys und die Info, dass Ina in der 17. Schwangerschaftswoche war, als ihre kleine Ellah zur Welt kam. Es ist der zweite schwere Schicksalsschlag für Ina Schnitzer und ihren Verlobten Umut Kekilli innerhalb weniger Monate. Bereits Ende Januar hatte Ina Schnitzer eine Fehlgeburt erlitten. "Wir lieben Kinder, sind Familienmenschen. Noch eins wäre schön.", erklärte sie damals gegenüber "Bild". Schnitzer hat bereits zwei Kinder, den sechsjährigen Marcello (aus einer früheren Beziehung) und die zweijährige Tochter Kaya.
Fans stehen Ina Schnitzer nach Totgeburt bei
Kraft während der schweren Zeit geben "Yoga Jordan" ihre Fans, die zahlreiche Herzen und tröstende Worte auf ihrem Instagram-Account hinterlassen haben. "Es tut mir so leid für euch! Ganz viel Kraft", "Gott soll dir Kraft geben", "Ganz viel Liebe an dich" und "Ich fühle mit dir alles liebe von mama zu mama", heißt es in etlichen Kommentaren.
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sba/bua/news.de