Sam Ashgari und enge Freunde haben große Angst um Britney Spears. Die Sängerin würde sich immer unberechenbarer verhalten. Deshalb wollten sie ihr helfen und planten eine Intervention. Der Versuch scheiterte. So reagierte die Popsängerin.
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Die Sorgen um Britney Spears reißen nicht ab, nachdem Ende 2021 ihre Vormundschaft nach 13 Jahren aufgehoben wurde. Die Sängerin hat mit ihrer psychischen Gesundheit zu kämpfen und fiel zuletzt mit wirren Auftritten auf. Bei einem Restaurantbesuch mit ihrem Ehemann Sam Ashgari rastete die Pop-Sängerin aus. Derartige Ausfälle häuften sich zuletzt. Eine Britney nahe stehende plagte ihre Situation sehr. Gegenüber TMZ offenbarte er seine schlimmsten Befürchtungen: "Ich habe Angst, dass sie sterben wird." Deshalb planten enge Freunde, Britneys Mann und ihr Manager eine Intervention.
Große Sorgen um Britney Spears: Sängerin verhält sich "unberechenbar"
Britneys verhalte sich laut einer Quelle "zunehmend unberechenbar", berichtet "People". "Sie ist oft die ganze Nacht wach, schläft tagsüber und ist sehr wütend", ergänzt der Insider. Es sei zuletzt sehr "chaotisch" gewesen."Alle hatten gehofft, Britney davon überzeugen zu können, sich in Behandlung zu begeben, bevor die Dinge noch schlimmer werden, aber sie wussten, dass es nicht einfach werden würde", sagte die Quelle. Weil sie viel durchmachte, sei sie kämpferischer geworden und daher entschieden gegen Hilfe gewesen. Eine andere Quelle behauptete gegenüber TMZ, dass Britney Spears aufputschende Medikamente nehme, anstatt Arzneien, die sie beruhigen.
Britney Spears: Sam Asghari und ihr Manager planten Intervention
Ihr Manager und Sam Asghari versuchten sie in ein Haus zu bringen, wo sie zwei Monate lang psychologisch und medizinisch betreut werden sollte. Ihre Eltern, Jamie und Lynn Spears, sowie ihre Söhne waren in den Plan nicht involviert. Doch am Dienstag scheiterte der Versuch. Britney Spears soll von den Plänen gehört haben. Sam und ihr Manager schafften es aber doch, sie zu überreden, sich von einem Arzt behandeln zu lassen. Der Insider sagte gegenüber "People", dass Sam Asghari, den Spears im Juni nach sechs Jahren Beziehung geheiratet hat, "sie so gut wie möglich unterstützt."
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Britney Spears wütend auf Instagram: Pop-Star ärgert sich über erfundene "Geschichten"
Die Sängerin meldete sich nach den Meldungen auf Instagram selbst zu Wort. Sie schreibt davon, dass wieder einmal Lügen erzählt wurden. "Es macht mich krank, dass es sogar legal ist, dass Leute Geschichten erfinden, dass ich fast gestorben wäre ... Ich meine, irgendwann ist genug!" Sie denke darüber nach, nichts mehr auf dem sozialen Netzwerk zu veröffentlichen. "Obwohl ich es gerne tue, gibt es offensichtlich eine Menge Leute, die mir nicht alles Gute wünschen! Ich bin ehrlich gesagt überhaupt nicht überrascht". An sich selbst gerichtet, schreibt sie weiter: "Wie mein Mann es am besten sagt: Glaube nicht alles, was du liest". Zwischendurch verliert sie sich etwas und spricht von einem Kamin und davon, sich eine Lasagne zubereiten zu wollen. Wie ihre Fans auf den Beitrag reagierten, bleibt unklar. Die Sängerin hat die Kommentarfunktion deaktiviert.
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bos/rad/news.de