Da ist Abkühlung nötig. Während sich Alexander Zverev auf sein Tennis-Comeback vorbereitet, darf die moralische Unterstützung von Freundin Sophia Thomalla nicht fehlen. Dieses freche Bild teilte das Pärchen jetzt mit seinen Fans.
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Als ein Typ, der einfach so abtaucht, ist Tennis-Profi Alexander Zverev nun wirklich nicht bekannt. Doch jetzt hat er offenbar eine Ausnahme gemacht. Aktuell kämpft der Tennis-Champion nach seiner Horror-Verletzung im Halbfinale der French Open 2022 um sein Comeback, musste die Teilnahme an den US Open zuletzt allerdings absagen. Jetzt gibt es eine neue Wasserstandmeldung von Alexander Zverev - und das tatsächlich im wahrsten Sinne des Wortes. Denn sowohl auf seinem Instagram-Account, als auch dem seiner Lebensgefährtin Sophia Thomalla, ist nun ein ganz besonderes Bild des 25-Jährigen aufgetaucht.
Beine breit! Alexander Zverev postet intimes Foto mit Sophia Thomalla
Mit Schnorchelmaske auf dem Kopf hat sich Alexander Zverev von einer Jacht aus ins Wasser gewagt und blickt nun aus dem kühlen Nass durch die gigantische Scheibe nach oben. Dort dürfte ihn ein ganz besonderer Anblick erwartet haben, denn Freundin Sophia Thomalla hat, wie die aktuellen Instagram-Stories des Pärchens (siehe hier) zeigen, kurzerhand ihre Füße auf den Schultern von Alexander Zverev abgestellt. Der Tennis-Star schaut zwischen den gespreizten Beinen seiner Freundin nach oben. Ganz schön intim!
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Sophia Thomalla und Alexander Zverev: Da hilft nur noch Abtauchen
Zu Gesicht bekommt man Sophia Thomalla auf diesen Bildern allerdings nicht. Doch zum Glück hat Thomalla-Freundin Christina Vacirca einen ebenfalls unvergesslichen Moment mit dem Pärchen in ihrer eigenen Instagram-Story festgehalten (siehe hier). Ob sie die traute Zweisamkeit im Hause Thomalla/Zverev wie angegeben allerdings wirklich gestört hat, darf doch bezweifelt werden. Denn obwohl das Pärchen sich alle Mühe gibt, mit einem vielsagenden Gesicht "echte Begeisterung" vorzutäuschen, handelt es sich mit Blick auf die weiteren Instagram-Stories nur um einen großen Spaß. Ansonsten wäre Abtauchen natürlich doch noch eine Option.
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rut/news.de