Erstellt von Regina Fürst - Uhr

Adoptions-Drama geht weiter: DARUM sollte Heino 4000 Euro zahlen

Ob dieser Zoff damit ein für allemal ad acta gelegt werden kann? Nach dem Adoptions-Drama um ein befreundetes Ehepaar, wurde von Heino nun auch noch eine beachtliche Geldsumme gefordert. Was er dazu sagt, verraten wir hier.

Ohne Frage ikonisch: Heino zählt zu den bekanntesten Schlagerstars in Deutschland (Foto) Suche
Ohne Frage ikonisch: Heino zählt zu den bekanntesten Schlagerstars in Deutschland Bild: Daniel Reinhardt / dpa

Die Schlagzeilen reißen wohl einfach nicht ab: Nachdem ein Adoptions-Drama rund um Schlagerstar Heino und ein befreundetes Ehepaar publik wurde, beglich der Musiker nun auch noch eine Rechnung in Höhe von 4000 Euro. Inwiefern diese mit den Geschehnissen zusammenhängt und was Heino von der Forderung hielt?

Geplatzte Adoption: Durcheinander um Schlagerstar Heino und ein vertrautes Ehepaar

Was ein heilloses Chaos um Heino und Ehefrau Hannelore, das nun öffentlich wird. Wie die "BILD" berichtete, wollte der Schlagerstar ein befreundetes Ehepaar namens Andreas und Jutta T. adoptieren, damit sich diese in seinem Todesfall um Hannelore kümmern. Allerdings machte der Musiker aus einem unguten Gefühl heraus einen Rückzieher. "[W]eil Jutta mich zu dieser Adoption immer wieder gedrängt hat. Heute glaube ich, dass es ihr nur um die Ausbeutung unseres Erbes ging", begründete er seine Entscheidung gegenüber der Zeitung. Zudem war Hannelore gegen die geplante Adoption, wie es in dem Bericht außerdem heißt. Doch mit dem Unmut, dem Jutta im Anschluss Luft machte, soll es nicht getan sein: Jetzt geht es offenbar in eine zweite Runde und so ist nun von einer Rechnung über 4000 Euro die Rede.

Jetzt fordert sein Ex-Hausmeister auch noch Geld von Heino

Während seine Frau Jutta als Haushaltshilfe für Heino arbeitete, soll Andreas unter anderem als Hausmeister für den "Blau blüht der Enzian"-Interpreten im Einsatz gewesen sein. Nach den Geschehnissen rund um die zurückgezogenen Adoptionspläne, wundert es kaum, dass auch Andreas nicht mehr für den Musiker arbeitet. Was er jedoch noch hinterließ, war laut "BILD" eine Geldforderung in Höhe von 4000 Euro aufgrund von 414 Arbeitsstunden, die noch beglichen werden sollten. Dazu erklärte Heino gegenüber dem Blatt: "Wie Andreas auf diese hohe Stundenzahl kommt, ist mir ein Rätsel. Er hat wohl auch die angebliche Krankengymnastik mit meiner Frau Hannelore berechnet. Nach seiner Behandlung hatte sie immer Schmerzen, weil Andreas ja von Physiotherapie überhaupt keine Ahnung hatte." Seinem Unverständnis darüber zum Trotz, beglich Heino die Rechnung, "weil ich noch nie jemandem etwas schuldig geblieben bin", so der Sänger.

fcl2/fcl3/news.de

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