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Meghan Markle: Politik-Karriere zum Greifen nah! Bringt SIE Herzogin Meghan auf Kurs?

Einst gehörte Genevieve Roth zum Beraterstab von Hillary Clinton - jetzt soll die Politikexpertin eng mit Meghan Markle zusammenarbeiten. Ist das der erste Schritt zu Herzogin Meghans eigener Politik-Karriere?

Meghan Markle könnte einen entscheidenden Schritt in Richtung Politikkarriere gemacht haben. (Foto) Suche
Meghan Markle könnte einen entscheidenden Schritt in Richtung Politikkarriere gemacht haben. Bild: picture alliance/dpa/PA Wire | Paul Edwards/The Sun

Nach ihrem Abschied vom britischen Königshaus und den royalen Pflichten, die sie als Herzogin von Sussex an der Seite ihres Ehemannes Prinz Harry erfüllte, hat Meghan Markle endlich freie Bahn, ihre eigenen Karriereträume zu verwirklichen. Eine Rückkehr ins Showgeschäft - immerhin war Meghan Markle vor ihrer Hochzeit mit dem jüngeren Sohn von Prinz Charles Schauspielerin - ist ebenso denkbar wie eine Vollzeit-Tätigkeit der Herzogin für wohltätige Zwecke. Allerdings scheint sich ein weiterer Karriereweg zunehmend deutlicher abzuzeichnen: Geht Meghan Markle in absehbarer Zeit in die Politik?

Meghan Markle peilt Politik-Karriere an: Clinton-Beraterin arbeitet mit Herzogin zusammen

Die Weichen für eine politische Karriere scheint Herzogin Meghan schon jetzt zu stellen - die Ehefrau von Prinz Harry hat sich nämlich eine ganz besondere neue Mitarbeiterin für ihre Archewell-Wohltätigkeitsorganisation angelacht. Wie unter anderem im britischen "Daily Star" zu lesen ist, wird Meghan Markle künftig besonders eng mit einer gewissen Genevieve Roth zusammenarbeiten. Politikinteressierten in den USA dürfte dieser Name alles andere als fremd sein.

Genevieve Roth unterstützte Hillary Clinton 2016 im Präsidentschaftswahlkampf

Genevieve Roth gehörte nämlich 2016 zum engsten Beraterstab von Hillary Clinton, als diese im Wahlkampf um die US-Präsidentschaft gegen Donald Trump antrat. Heute steht Genevieve Roth mit ihrem Unternehmen namens Invisible Hand an der Spitze einer Agentur, die künftig mit Meghan Markles Charity Archewell kooperieren wird. Gemeinsam wolle man, so ist es einer Mitteilung in einem Business-Netzwerk zu entnehmen, "kulturelle Veränderungen in allen Gemeinschaften voranbringen, mit einem mitfühlenden Werk nach dem anderen". Durch Storytelling und Aufbau einer Community soll das Ziel von Archewell erreicht werden, sexistische und rassistische Vorurteile abzubauen und sich für Gleichberechtigung einzusetzen.

Meghan Markle vs Donald Trump? Demokraten wünschen sich Herzogin Meghan als Präsidentschaftskandidatin

Doch hinter den Kulissen könnte sich unabhängig von Meghan Markles Charity-Arbeit bereits eine politische Laufbahn festigen. Erst kürzlich flammten Gerüchte auf, Meghan Markle könnte als Nachfolgerin von Joe Biden für das Amt des US-Präsidenten 2024 kandidieren, sollte der amtierende Demokrat keine zweite Amtszeit anstreben. Die US-Demokraten würden Meghan Markle, so schätzt es der "Daily Star" ein, sofort mit Handkuss als Präsidentschaftskandidatin begrüßen: Eine eloquente Rednerin mit Sinn für Wohltätigkeitsarbeit wie Herzogin Meghan wäre für die Partei ein perfektes Aushängeschild im Wahlkampf. Bleibt abzuwarten, ob sich Prinz Harrys Frau tatsächlich auf das spiegelglatte politische Parkett wagt und in ein paar Jahren womöglich gegen Donald Trump im US-Wahlkampf antritt...

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