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Queen Elizabeth II.: Kein Frieden mit Prinz William! Lässt sie Prinz Harry nun endgültig fallen?

Das Skandal-Interview mit Oprah Winfrey scheint Queen Elizabeth II. endgültig von Prinz Harry losgelöst zu haben. Laut Royals-News möchte die Monarchin nicht länger die Friedensvermittlerin zwischen Prinz Harry, Herzogin Meghan und Prinz William und Herzogin Kate spielen.

Die Queen möchte laut Royals-News nicht länger die Friedensvermittlerin für Prinz Harry spielen (Foto) Suche
Die Queen möchte laut Royals-News nicht länger die Friedensvermittlerin für Prinz Harry spielen Bild: picture alliance/dpa/AP | Matt Dunham

Die Queen möchte nicht länger als Vermittlerin zwischen Prinz Harry und Prinz William auftreten. Grund soll mitunter das Interview mit Oprah sein, in dem Prinz Harry unter anderem über die Kluft zwischen ihm und seinem Bruder William gesprochen hatte.

Queen Elizabeth II. keine Vermittlerin zwischen Prinz William und Harry

Wie der britische "Daily Star" berichtet, möchte Queen Elizabeth II. nicht länger zwischen ihren Enkeln Prinz William und Prinz Harry vermitteln. Das verriet ein Palast-Insider, der namentlich nicht genannt werden wollte.

Am Donnerstag erklärte der Herzog von Cambridge, dass er das Interview von Prinz Harry und Meghan Markle noch mit seinem Bruder diskutieren müsse, aber dass er das "bald tun werde". Gerüchte um eine Kluft zwischen den beiden Brüdern wurden 2019 in "Harry & Meghan: An African Journey" gewissermaßen bestätigt, als Prinz Harry zugab, er und William seien "auf unterschiedlichen Pfaden" unterwegs. Auch im Interview mit Oprah Winfrey wiederholte der baldige Zweifach-Papa Harry, dass er auf einem "anderen Weg" als Prinz William sei. Er behauptete auch, dass William "im System" gefangen sei.

Herzogin Meghan über Rassismus im britischen Königshaus

Herzogin Meghan hatte im Interview mit Oprah Winfrey über die Bemerkungen eines Royals über die mögliche Hautfarbe ihres Sohnes Archie gesprochen. Damals war Meghan Markle, deren Mutter eine Afroamerikanerin ist, schwanger mit ihrem ersten Sohn.

Auch berichtete Meghan, dass Herzogin Kate sie zum Weinen gebracht hätte. Weder Meghan noch Harry enthüllten, welches Mitglied des Königshauses die rassistische Bemerkung gemacht habe, sie stellten jedoch klar, dass es weder die Queen noch Prinz Philip gewesen sei.

Queen wird nicht länger zwischen Harry und William vermitteln

Zur Beziehung zu seiner Familie sagte Prinz Harry: "Die Beziehung ist im Moment sehr distanziert. Doch, wissen Sie, Zeit heilt alle Wunden, hoffentlich." Nun gaben Palast-Insider jedoch bekannt, dass die Queen sich nicht weiter dafür einsetzen wird, dass sich die Brüder endlich wieder vertragen. "Sie ist eine sehr wachsame und aktive 94-Jährige, aber sie ist eben 94", erklärt die Quelle gegenüber dem "Daily Star". 

"Sie wird weiterhin mit Harry sprechen, doch man muss verstehen, dass sie zwischen William und Harry nicht mehr Frieden vermitteln wird", schildert die Quelle weiter. Der Insider des Königshauses fügte hinzu: "Die Königin wird führen und sich die Themen ansehen, dabei wird sie von der Familie unterstützt werden. "

Royals-Insider sicher: Prinz Harrys "Herz ist gebrochen"

Im Januar sagte der Journalist Tom Brady, Harrys Herz sei "gebrochen" wegen der Kluft zwischen ihm und seiner Familie. Brady war 2018 Gast bei der Hochzeit der Sussexes und interviewte das Paar, bevor es entschied, vom königlichen Leben zurückzutreten. Während eines Interviews mit Alan Titchmarsh sagte Brady über Harry und Meghan: "Ich denke, sie sind zufrieden. Die Dinge, die sie tun, sind ziemlich aufregend für sie. Doch ich denke, Harry hat ein gebrochenes Herz." Brady fügte hinzu: "Die Situation mit der Familie ist eindeutig nicht ideal. Es war ein schwieriges Jahr."

Laut "Page 6" haben Quellen auch behauptet, dass Harry und William "Kommunikationskanäle geöffnet" hätten, nachdem Prinz William gesagt hatte, er habe noch nicht mit seinem Bruder gesprochen. Das Kriegsbeil begraben müssen die Brüder nun anscheinend ohne Hilfe der Queen.

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/fka/news.de

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